Zitate von Aurel Schmidt
Je weniger man weiß, desto leichter kann man dem anderen Unwissenheit vorwerfen.
Weitere 44 Zitate von Aurel Schmidt
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Abschreckung: Bis sich der Schrecken nicht mehr abwenden läßt.
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Aller Anfang ist schwer. Alle reden von der Vernunft und erwarten, daß die anderen endlich damit anfangen, sie zu gebrauchen.
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Arbeitskraft. Die kürzeste Formel, auf die sich im Sprachgebrauch gewisser Wirtschaftsführer der Mensch bringen läßt.
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Bürokraten haben immer recht. Sie halten sich an ihre Vorschriften, und die Vorschriften stimmen immer. Nur das Leben weicht manchmal von den Vorschriften ab, das ist das Dumme.
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Das Recht der Frauen, sich genauso blöd zu benehmen wie die Männer.
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Demokratie - Nicken oder Kopfschütteln, je nachdem.
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Der Russe. Die Amerikaner.
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Der Stärkere setzt sich immer durch. Weil man ihn läßt.
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Die einen dürfen ihre Meinung sagen, die anderen setzen die ihre durch.
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Die Erinnerung lügt immer.
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Die größte Gefahr ist heute die Friedensbewegung. Wahrscheinlich wird es nie mehr möglich sein, ungestört Kriege zu führen.
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Die Lage ist katastrophal. Aber nicht ernst.
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Egoismus: Das Ergebnis von Ungleichheit.
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Ein Phantom, das immer dann herumgeistert, wenn eine politische Partei irgend etwas durchsetzen will. Meistens auf Kosten jener, die sie dann "mündige Bürger" nennt.
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Er hatte nichts zu verlieren, aber Angst, es könnte ihm trotzdem weggenommen werden.
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Erziehung. Die Kinder dahin zu bringen, die Fehler der Eltern zu wiederholen.
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Es gibt keine Menschen mehr, nur noch Fernsehzuschauer.
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Freiheit - der geringste Zwang zur Anpassung.
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Geld allein macht nicht glücklich, es braucht ein bißchen Gehorsam, Anpassung, Unterwürfigkeit.
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Gewißheit macht den Irrtum so fürchterlich.