Zitate von Carl Spitteler

Informationen über Carl Spitteler

Lyriker, Epiker, "Prometheus und Epimetheus", Nobelpreis für Literatur/1919 (Schweiz, 1845 - 1924).

Carl Spitteler · Geburtsdatum · Sterbedatum

Carl Spitteler wäre heute 179 Jahre, 6 Monate, 9 Tage oder 65.571 Tage alt.

Geboren am 24.04.1845 in Liestal
Gestorben am 29.12.1924 in Luzern (Schweiz)
Sternzeichen: ♉ Stier

• Besser auseinander gehen in Einigkeit, als immerdar beisammen sein in Zank und Streit.

  ---

• Da ist unsre Heimat, diese Dinge bleiben in den Tiefen unserer Seele.

  ---

• Das Kind will ernst genommen werden, es will wachsen, das heißt sich erhöhen, vergrößern, es will sich nähren, begehrt also in der Wissenschaft Tatsachenstoff, in der Kunst Fülle und Reichtum.
  • Kunst
  • Kind(er)
  • Wissenschaft(er)

  ---

• Dein Wille x Dein Können x Dein Geist = Das Resultat Deines Lebens und Deiner Arbeit. Erreiche Dein Ziel durch Deinen starken anhaltenden Wunsch und Willen. Wille, der bis in die Wurzeln Deines Unterbewußtseins ausgeprägt ist.
  • Wunsch
  • Ziel(e)
  • Geist

  ---

• Der Haß hat kein Bedenken und die Waffe kein Gewissen.
  • Haß

  ---

• 

  ---

• Der Weltenwerte höchste heißen Form und Schein.

  ---

• Die Arbeit breitet Fangnetze aus, in welchen eines schönen Morgens die Visionen zappeln.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Träume - Vision(en)

  ---

• Die ganze Welt ist eitel Truggefüge! Willkommen Weib, du einzig lebenswerte Lüge!
  • Welt

  ---

• Die Kirche ist eine konservative Macht; dessen hat sie sich von jeher gerühmt.
  • Kirche

  ---

• Die Kunst ist eine gültige Erlaubnis und eine menschenfreundliche Einladung, mehr nicht.
  • Kunst

  ---

• Die Kunst ist großherzig und menschenfreundlich wie die Schönheit, welcher sie entspringt. Sie ist ein Trost der Menschen auf Erden und erhebt keinen anderen Anspruch, als innig zu erfreuen und zu beseligen.
  • Kunst
  • Mensch(en)
  • Schön - Schönheit

  ---

• Die Kunst ist viel zu reich, der Einzelne viel zu arm.
  • Kunst

  ---

• Die Natur kennt das Zeitwort sollen nicht; das stammt aus der Sozialgrammatik der Menschen.
  • Natur

  ---

• Die Phantasie ist die schönste Tochter der Wahrheit, nur etwas lebhafter als diese.
  • Geburtstag
  • Tochter
  • Phantasie

  ---

• Die Räder drehen sich, das ist der Unterschied. Der steigt, der fällt, und was geschehen muß, geschieht.

  ---

• Die Stunde besiegen ist alles; wer die Stunde besiegt, besiegt den Tag; wer den Tag besiegt, besiegt das Jahr.

  ---

• Die Vielen können nichts, der Einzige kann alles.

  ---

• Du Tropf! Nicht mit Pfiffen, wird Kunst begriffen; Denk einfach und ernst, und schaff, bis Du's lernst.
  • Kunst

  ---

• Ein Edler mag sich nicht mit feigem Volk befassen.

  ---

• Ein feierlicher Kerl ist niemals groß.

  ---