Zitate von Charles Tschopp

Informationen über Charles Tschopp

Schriftsteller, Aphoristiker (Schweiz, 1899 - 1982).

Charles Tschopp · Geburtsdatum · Sterbedatum

Charles Tschopp wäre heute 125 Jahre, 9 Monate, 27 Tage oder 45.956 Tage alt.

Geboren am 07.06.1899 in Rheifelden
Gestorben am 29.05.1982 in Aarau
Sternzeichen: ♊ Zwillinge

• Der Friede war die Ursache aller Kriege.
  • Friede

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• Der Kranke kennt nur einen Wunsch: gesund zu sein. Den Gesunden plagen tausend Wünsche.

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• Der Mensch will frei sein; und wenn es nur deswegen wäre, daß er sich selbst die Ketten schmiede.
  • Mensch(en)

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• Der Mensch wird dümmer, die Menschheit klüger.
  • Mensch(en)

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• Der Ruhm der meisten Zeitgenossen beruht auf Papierwährung.
  • Ruhm

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• 

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• Der Sündenfall aller Parteien beginnt, wenn sie nur noch das Mögliche wollen.
  • Partei(en)

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• Der verständige Zuhörer ist der Geburtshelfer meiner Gedanken.

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• Die "Erfahrungen", auf welche die Älteren so pochen, sind nicht mehr wert als der Mensch, der sie erlebt.

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• Die einen belohnen, die anderen bezahlen nur.

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• Die ekelhafteste Form des Selbstlosen ist das unaufhörliche Schimpfen über alles und jedes.

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• Die feinsten und zähesten Fesseln spinnt man aus Lob.

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• Die höchste Form des Tauschhandels sind Geschenke.

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• Die Hochzeitsreise führt vom Himmel auf die Erde.

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• Die Höflichkeit ist das Kleingeld der Tugend.
  • Höflichkeit

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• Die Kindheit verjährt nie.

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• Die Männer geben nur, die Frauen gewähren.
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Die Menschen sind so tolerant, wie sie müssen; und so intolerant, wie sie dürfen.
  • Mensch(en)

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• Die Musik ist das Esperanto unserer Seele.
  • Musik

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• Die Reichen müßten sehr glücklich sein, wenn sie nur halb so glücklich wären, wie die Armen glauben.

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• Die Spießbürger? Das sind die andern.

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