Zitate von Christian Friedrich Hebbel

Informationen über Christian Friedrich Hebbel

Dichter, Dramatiker, "Judith", "Agnes Bernauer", "Genoveva", "Die Nibelungen", "Trauerspiel in Sizilien", "Maria Magdalene", "Der Moloch", "Anna" (Deutschland, 1813 - 1863).

Christian Friedrich Hebbel · Geburtsdatum · Sterbedatum

Christian Friedrich Hebbel wäre heute 212 Jahre, 1 Monat, 8 Tage oder 77.471 Tage alt.

Geboren am 18.03.1813 in Wesselburen/Deutschland
Gestorben am 13.12.1863 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische

• Ein Mensch spiegelt sich im anderen - das ist Liebe.
  • Liebe
  • Mensch(en)

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• Ein Philister, der mit seiner Frau das Liebeswerk vollzieht, um in Transpiration zu kommen.
  • Frau(en)

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• Ein Wunder ist leichter zu wiederholen als zu erklären. So setzt der Künstler den Schöpfungsakt im höchsten Sinne fort, ohne ihn begreifen zu können.
  • Künstler
  • Sinn(e)
  • Wunder

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• Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens.
  • Reise - Fernweh - Urlaub

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• Eine Stadt, worin gar keine Notzucht verübt werden kann, weil alle Mädchen einwilligen . . .
  • Mädchen

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• Eine Welt, worin ein Hund auch nur ein einziges Mal Prügel bekommen kann, ohne sie verdient zu haben, kann keine vollkommene Welt sein.
  • Welt

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• Einem erst die Augen ausstechen und ihn dann führen: ob das wirklich eine Tugend ist?
  • Tugend

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• Einem warf ich im Schiffbruch ein Brett zu. Vom Tode gerettet, sprach er:"Was kostet das Brett? Dankbar bezahl' ich das Holz!"

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• Einer wollte seine Frau los sein, kaufte ihr einen Schmuck, schickte sie mit diesem durch den Wald, die Räuber erschlugen sie.
  • Frau(en)

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• Einer, der selbst nicht wahr ist, wird sich nie einreden lassen, ein anderer sei wahr. Dies ist das Mittel, wodurch die individuelle Natur sich in allen Fällen wiederherstellt; so viel sie selbst, der Idee gegenüber, in ihrem eigenen Ich vermißt, so viel zieht sie der gesamten Menschheit ab.
  • Natur
  • Idee(n)

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• Einfälle sind die Läuse der Vernunft.

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• Eitelkeit wird verziehen, nicht Stolz. Durch jene macht man sich abhängig von anderen, durch diesen erhebt man sich über sie.

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• Er hat so viel aus sich gemacht, daß er nun nichts mehr aus sich zu machen braucht!

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• Er würde die Sonne wohl auch gemacht haben, aber nur, damit sie ihn selbst bescheine.

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• Erkenntnis und Empfindung gehen immer Hand in Hand.

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• Es erfordert oft mehr Mut, seine Ansicht zu ändern, als an ihr festzuhalten.

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• Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
  • Mut
  • Glück
  • Meinung

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• Es gibt auf Erden nichts Widerwärtigeres, als mit dem Unverstand kämpfen zu müssen; der Kampf mit der Bosheit ist nichts dagegen.
  • Kampf
  • Verstand

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• Es gibt Dinge, die man bereut, ehe man sie tut. Und man tut sie doch.

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• Es gibt Egoisten, die nicht über ihren Kreis hinaussehen, die deshalb, wenn sie bloß für ihren Kreis tätig sind, für die ganze Welt tätig zu sein glauben. Diese sind die schlimmsten, denn nicht einmal das Bewußtsein setzt ihnen eine Grenze.
  • Welt

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