Zitate von Christian Fürchtegott Gellert
Ein bekanntes Zitat von Christian Fürchtegott Gellert:
Ein Eh'stand ist alsdann beglückt, wenn eins sich in das And're schickt, wenn eins das And're liebt und scheut, er nicht befiehlt, sie nicht gebeut und beide so behutsam sind, als wollten's erst einander frei'n.
Informationen über Christian Fürchtegott Gellert
Volksschriftsteller, Dramatiker, galt während seines Lebens als einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller, "Das Leben der schwedischen Gräfin von G.", "Das Loos in der Lotterie", "Die Betschwester" (Deutschland, 1715 - 1769).
Christian Fürchtegott Gellert · Geburtsdatum · Sterbedatum
Christian Fürchtegott Gellert wäre heute 309 Jahre, 2 Monate, 4 Tage oder 112.927 Tage alt.
Geboren am 04.07.1715 in Hainichen
Gestorben am 13.12.1769 in Leipzig
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 73 Zitate von Christian Fürchtegott Gellert
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Ich soll erst vierzehn Jahre sein? Nein, vierzehn Jahr und sieben Wochen!
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Ja, ja Prozesse müssen sein!
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Lebe, wie du, wann du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.
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Man mag Amphion sein und Fels und Wald bewegen, deswegen kann man doch nicht Bauern widerlegen.
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Man muss, will man ein Glück genießen, / Die Freiheit zu behaupten wissen.
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Mensch, mache dich verdient um anderer Wohlergehen, denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, der wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist.
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Müßig gehn, wenn man's nicht recht versteht, ist schwerer, als man denken sollte.
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Nach einer Prüfung kurzer Tage erwartet uns die Ewigkeit.
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Nicht jede Besserung ist Tugend, oft ist sie nur das Werk der Zeit.
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Nie schenkt der Stand, nie schenken Güter dem Menschen die Zufriedenheit.
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Nun lerne, wenn dich's nicht verdrießt, wie nah der Fall dem Sichern ist.
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Petz ist wieder da!
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So suche dir in allen Fällen, / den Tod oft lebhaft vorzustellen, / so wirst du ihn nicht zitternd scheun. / So wird er dir ein Trost in Klagen, / ein weiser Freund in guten Tagen, / ein Schild in der Versuchung sein.
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Solange nichts als deiner Ahnen Pracht, als deines Vaters Glanz der Welt dich kennbar macht: Solange hast du nichts, das recht dein eigen wäre.
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Um das Rhinozeros zu sehn - erzählte mir mein Freund - beschloß ich auszugehn.
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Um froh zu sterben, will ich leben.
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Verdiene stets das Glück, das dir dein Stand gegeben, den Adel erbt man nicht, durch den wir ewig leben.
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Vereint wirkt also dieses Paar, was einzeln keinem möglich war.
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Vergiß die Alten (Klassiker) nicht: Sie lehren stets die Welt.
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Viel besser ohne Glück, als ohne Liebe sein.
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