Zitate von Dalai Lama 14.
Ein bekanntes Zitat von Dalai Lama 14.:
Das Ziel des Meditierens ist die vollkommene Leere, in der sich alles erfüllt: die Entspannung des Geistes und die Reinigung der Seele.
Informationen über Dalai Lama 14.
Seit dem 14. Jhdt. der Titel des höchsten Priesters und weltlichen Würdenträgers Tibets, Amtszeit: seit 22. 2. 1940, Mönchs-Name: Tenzin Gyatso, Friedens-Nobelpreis/1989 (Tibet, 1935).
Dalai Lama 14. · Geburtsdatum
Dalai Lama 14. ist heute 89 Jahre, 5 Monate, 27 Tage oder 32.688 Tage jung.
Geboren am 06.07.1935 in Takser (Nordost-Tibet)
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 58 Zitate von Dalai Lama 14.
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Die Vielzahl der Religionen, welche alle der Menschheit Glück bringen können, ist vergleichbar mit den verschiedenen Behandlungsmethoden einer speziellen Krankheit.
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Die Weltprobleme kann man nicht mit Zorn oder Haß angehen. Man muss ihnen mit Mitgefühl, Liebe und wahrer Güte gegenübertreten.
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Es darf nie darum gehen, alles zu bekommen. Teilen, abgeben - das ist der einzig gangbare Weg für eine intelligente Menschheit.
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Es gibt keinen Anfang des Geistes. Und auch kein Ende. In einem einzelnen Geist und Bewußtsein gibt es Anfang und Ende, aber im Hinblick auf allein diesen Faktor von Klarheit und Erkennen gibt es weder Anfang noch Ende.
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Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann . . . der eine ist gestern, der andere ist morgen.
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Es ist ein Fluch und eine Gefahr unserer Zeit, ganzen Völkern die Schuld für Verbrechen zu geben, die von einzelnen begangen worden sind.
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Es ist nicht vernünftig zu meinen, es gebe keine vergangenen und zukünftigen Leben, nur weil man sie nicht gesehen hat.
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Ich bezeichne das Mitgefühl als globale Notwendigkeit. Wenn wir selbst glücklich sein wollen, sollten wir Mitgefühl üben, und wenn wir wollen, dass andere glücklich sind, sollten wir ebenfalls Mitgefühl üben. Wir alle sehen doch lieber lächelnde als finstere Gesichter.
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Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir gar keine Religionen mehr hätten. Alle Religionen und alle Heiligen Schriften bergen ein Gewaltpotenzial in sich. Ethik ist wichtiger als Religion. Wir kommen nicht als Mitglied einer bestimmten Religion auf die Welt. Aber Ethik ist uns angeboren.
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Ich kenne keine Feinde. Es gibt nur Menschen, die ich noch nicht kennengelernt habe. Von seinen Feinden kann man am meisten lernen. In einem gewissen Sinn sind sie unsere besten Lehrer.
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Ich rede zu den Menschen wie ein alter Freund - von gleich zu gleich. Ich fühle mich ihnen niemals fremd. Da springt der Funken über. Meine Motivation ist: Jeden Morgen, wenn ich aufwache, widme ich meinen Körper, meine Sprache, mein Denken dem Wohlbefinden der Mitmenschen.
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Ich versuche, allen Menschen gegenüber aufrichtig zu sein, selbst den Chinesen gegenüber. Wenn ich Feindseligkeift, Zorn oder Hass entwickle, wer ist dann der Leidtragende? Ich verliere meine Zufriedenheit, meinen Schlaf und meinen Appetit, aber den Chinesen stören meine Gefühle nicht im Geringsten.
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In der buddhistischen Religion und ebenso in vielen anderen Religionen und Philosophien des Ostens glaubt man an die ununterbrochene Fortdauer des Geistes. Dieser Glaube ist die Grundlage für die Theorie der Wiedergeburt.
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In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.
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In Wirklichkeit ist es so, daß der Geist des vergangenen Lebens die Ursache für den Geist des jetzigen ist. Hingegen gibt es keinen Zweifel daran, daß der Körper seine Existenz der Vereinigung von Samen und Eizelle verdankt.
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Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
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Keine Macht kann auf Dauer Freiheit und Demokratie stoppen. Demokratie ist mächtiger. Das ist die Basis unseres Enthusiasmus. Schauen Sie nach Indien. Ob Ost, West, Nord, Süd: dieses Land hat unterschiedliche Sprachen, aber es gibt keine Spaltungsgefahr. Die Demokratie und die Herrschaft des Gesetzes halten Indien zusammen. China geht den anderen Weg und versucht in Tibet, dessen Identität, besonders die Sprache, zu zerstören. Das ist sehr kurzsichtig.
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Kluge Egoisten denken an andere, helfen anderen so gut sie können - mit dem Ergebnis, daß sie selbst davon profitieren.
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Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren.
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Menschenrechte beruhen auf der Tatsache, daß unserem Bewußtsein eine Vorstellung vom Ich innewohnt; dieses Ich wünscht Glück und möchte dem Leid entgehen.
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