Zitate von Dkfm. Dietrich Mateschitz
Ein bekanntes Zitat von Dkfm. Dietrich Mateschitz:
Ich selbst habe immer gesagt, wir gehen eher auf Individualsportarten. Aber ich habe meine Vorurteile gegenüber Fußball abgebaut. Man vergißt ja ganz bei uns, daß der Fußball, mit Ausnahme der USA, global die wichtigste Sportart ist.
Informationen über Dkfm. Dietrich Mateschitz
Geschäftsführer und "Vater" des seit 1987 in Österreich vermarkteten Erfolgs-Drinks "Red Bull", am 20. 10. 2001 in Düsseldorf als erster Nicht-Deutscher mit dem "Deutschen Marketing-Preis" ausgezeichnet (Österreich, 1944 - 2022).
Dkfm. Dietrich Mateschitz · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dkfm. Dietrich Mateschitz wäre heute 80 Jahre, 10 Monate, 12 Tage oder 29.536 Tage alt.
Geboren am 20.05.1944 in Sankt Marein/Mürztal
Gestorben am 22.10.2022 in St Wolfgang
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 105 Zitate von Dkfm. Dietrich Mateschitz
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Red Bull wird permanent klinischen Tests unterzogen und ist besser dokumentiert als viele Arzneien.
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Selten haben wir eine Entscheidung länger und genauer geprüft als jene, in den österreichischen bzw. internationalen Fußball einzusteigen. Wesentlich war dafür auch die Entwicklung des Fuballs zu einem höchst intelligenten Strategiespiel. Mit charismatischen Spielerpersönlichkeiten. Mit neuen, fußballbegeisterten Zuschauern, wie man sie nie zuvor in Stadien gesehen hat. Außerdem ist mit der kommenden WM und der EM in Salzburg ein äußerst günstiger Zeitpunkt für ein Engagement gegeben.
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Sie können bei Alkoholmißbrauch aber nicht ausgerechnet das Produkt dafür verantwortlich machen, das keinen Alkohol enthält. Anders gesagt: Wenn jemand einen Wodka-Orange trinkt, kann der Orangensaft nichts dafür.
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Sie steht auf jeder Dose, ist für Milliarden Menschen zugänglich und wird zu Hunderten nachgestellt, aber nur mit bedingtem Erfolg.
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Uli Hoeneß ist die Seele und das Gehirn des FC Bayern. Und er ist analytisch und intellektuell treffsicher.
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Unser Hauptaugenmerk liegt noch immer nicht auf Hierarchien und Reportingsystemen, sondern auf Eigenverantwortung, Motivation und entsprechenden Erfolgserlebnissen.
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Unser Produkt verkörpert Kraft, Schnelligkeit, Energie, ist also deckungsgleich mit den Attributen des Eishockeys. Dazu passt auch das Umfeld mit dem Salzburger Stier genau zu uns. Eishockey ist mein Herzblut.
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Unsere Investitionen in den Fußball sind Teil unseres Sportsponsoring-Budgets, das wiederum Teil unseres Marketing-Budgets ist. Die Frage, ob man damit Geld verdienen kann oder soll, stellt sich nicht.
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Versuchsweise arbeite ich nur drei Tage in der Woche. Das gelingt nicht immer, aber sehr oft. Wir probieren, Entscheidungsqualität in möglichst kurzer Zeit unterzubringen.
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Wahrscheinlich sind siebzig Prozent rational und dreißig Prozent irrational, die einen Sieg ausmachen.
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Was das Unternehmen seit jeher auszeichnet, ist die Fähigkeit, am Aufbau von etwas Neuem mitzuwirken.
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Was wir von Mitarbeitern verlangen? Ich akzeptiere niemanden, der einen Staat im Staat aufbaut oder glaubt, durch Diskriminierung der Leistungen anderer seine eigenen besser aussehen zu lassen. Wir verlangen Geradlinigkeit, Offenheit und Zivilcourage. Die Wahrheit darf man bei Red Bull immer sagen.
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Was wir zehn Jahre als richtig angesehen haben, muß nicht für weitere zehn Jahre das Richtige sein.
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Wenn eine Frau meine Gesellschaft sucht, weil sie auf Reichtum und Jet-set aus ist, dann wird sie bald enttäuscht werden.
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Wenn es um Sport und Leistung geht, die ich morgen erbringen muß, denke ich an morgen. Und der rote Bulle kann heute nicht violett sein, sonst dürfte es nicht Red Bull heißen.
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Wir begleiten ein Talent auf seinem gesamten Werdegang, im Idealfall vom Gokart bis in die Formel 1. Wir haben allein in Amerika 4.500 Fahrer selektiert, drei davon kamen nach Europa und gewinnen bereits. Dieser Weg ist für die Fahrer, den Sport und natürlich auch für das Marketing von Red Bull richtig.
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Wir geben das verdiente Geld aus und nicht, was wir vielleicht einmal verdienen werden.
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Wir haben seit Bestehen des Unternehmens Red Bull nicht eine Investition gemacht, die sich nachher nicht als richtig erwiesen hätte.
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Wir kennen uns seit Jahren und sind Freunde. Die "Chemie" zwischen uns stimmt. Ohne sein Ja zur Mitarbeit hätte ich Austria nicht übernommen. Er sieht wie wir auch für Salzburg eine große Chance, durch den Standort, die Historie, durch die Einzugsgebiete und die Begeisterung der Fans.
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Wir lieben es, Projekte selbst zu entwickeln und nicht mit Riesenbeträgen als Sponsor irgendwo einzusteigen. Das war nie Red-Bull-Philosophie. Wir wollen etwas von Beginn an begleiten und zu einem guten Ziel führen.