Zitate von Dr. Christian Konrad
Ich verabscheue jeden diplomatischen Habitus. Ich bin einer, der Menschen mag und mit Menschen fast ausschließlich direkt kommuniziert. Wahrscheinlich sage ich viel zu oft direkt meine Meingung., das ist nicht in jeder Situation der beste Stil, aber bei meiner Aufgabenstellung ist es das Wichtigste, nein sagen zu können.
Informationen über Dr. Christian Konrad
Generalanwalt des Österreichischen Raiffeisen-Verbandes, Obmann der RLB NÖ-Wien, am 12. 5. 1999 mit dem "Goldenen Ehrenzeichens der Stadt Wien" ausgezeichnet, seit 28. 10. 2002 Präsident der "IRU = Internationale Raiffeisen-Union" (Österreich, 1943).
Dr. Christian Konrad · Geburtsdatum
Dr. Christian Konrad ist heute 81 Jahre, 3 Monate, 22 Tage oder 29.700 Tage jung.
Geboren am 24.07.1943 in Obersdorf/Wolkersdorf
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 43 Zitate von Dr. Christian Konrad
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Bei der Gewinnverteilung haben wir von Beginn an einen anderen Schlüssel akzeptiert, weil uns klar war, dass die eingebrachten Vermögens- und Ertragspotenziale diesen Schlüssel rechtfertigen. So ist das, und daran halten wir fest. Der eine hat mehr Vermögen, der andere mehr Ertragspotenzial eingebracht. Das ist eine Gesellschaftervereinbarung, und die hält, solange sie nicht aufgekündigt wird.
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Da geht es ja um eine Aktion mit einem Riesenvolumen. Das ist ja nicht so, wie wenn ich eine Wurstsemmel verkaufe. Trotzdem ging es ungewöhnlich rasch, weil die STRABAG ja für den Börsengang bereit war und alle Daten auf dem Tisch lagen.
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Das Erfolgsgeheimnis von Raiffeisen in Österreich liegt darin, daß der Aufbau der Raiffeisen-Gruppe dem Bild und dem Aufbau der Republik Österreich entspricht: Bund, Länder und regionale autonome Einheiten.
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Den guten Jäger zeichnet Naturverbundenheit aus, auch langfristiges Denken und Fairness dem Wild gegenüber, oder, wenn Sie so wollen, Demut vor der Schöpfung. Ein guter Jäger liebt die Natur, kann die Lebensweise des Wildes nachvollziehen und sich darauf einstellen.
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Der Rudolf Buchbinder ist wie ein guter Rotwein - je älter er wird, umso besser ist er.
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Der Streubesitz könnte bis knapp 25 Prozent gehen. Die Mehrheit bleibt in Österreich, der Sitz ist in Österreich, der Vorstandschef ist Österreicher, Deripaska wird zwei Mandatare in den Aufsichtsrat schicken.
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Der Walter Rothensteiner hat etwas von einem russischen Besatzungssoldaten: Er liebt Armbanduhren.
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Deripaska hat meinen Respekt. Was ich bisher weiß, ist er ein unglaublich direkter, mit nachvollziehbaren Reaktionen agierender und gerader Bursche. Und diese ganze Debatte gäbe es nicht, hätte Deripaska die STRABAG-Aktien über die Börse gekauft. Aber ich bin nicht sein Verteidiger, und er ist auch nicht angeklagt.
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Die Deckung der Interessen von Basic Element und STRABAG war gleich klar. Die Mühen der Ebene, die Detailverhandlungen kamen ja erst danach.
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Die Frage des Schlüssels bei der Gewinnverteilung stand am Beginn der grundsätzlichen Weichenstellungen auf dem Programm. Die Frage war: Gründen wir eine gemeinsame Verlagstochter, ja oder nein? Und da gab es ein klares Commitment: Die Gesellschaft wurde mit einem Beteiligungsverhältnis von je 50 Prozent gegründet. So sind ja auch die Gremien besetzt.
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Die Genossenschaften in ihrer Dezentralität haben sich als Gegenmodell zur Globalisierung erwiesen.
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Die größte Genossenschaft in Österreich ist die Neidgenossenschaft.
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Die Jagd ist kein Hobby, sie ist verantwortungsvoller Umgang mit der Natur. Und es werden dabei Wildtiere getötet. Das kann kein Hobby sein, es hat einen höheren Stellenwert!
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Die Jagd lehrt uns, daß nicht alles machbar ist, was der Mensch glaubt, machen zu können.
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Die Jägerei verdirbt den Charakter eines Menschen nicht, wie das Sprichtwort will, sondern bringt ihn recht schnell zum Vorschein. Das betrifft den Schußneid ebenso wie den Umgang mit der Wahrheit. Jeder hat bei der Jagd schon Fehler gemacht, sein Charakter zeigt sich darin, wie er damit umgeht und davon erzählt.
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Die Mediaprint war bei der Gründung auf 20 Jahre angelegt und verlängert sich automatisch, wenn sie nicht vorher gekündigt wird. Ich gehe davon aus, dass dieses sehr erfolgreiche Konstrukt erhalten bleibt, denn es hat sich durchaus bewährt.
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Ein normaler Mensch muss wissen, was gut und böse, Mein und Dein ist, einfach die Zehn Gebote kennen.
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Er ist ein wichtiger Kunde von Raiffeisen in Moskau.
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Er ist schon seit 15 Jahren im Geschäft und kein euphorisches Springinkerl.
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Es gibt die seriöse, feste Absicht und eine Vereinbarung der drei Gesellschafter, dass wir nach dem Sommer an die Börse gehen.