Zitate von Dr. Fritz P. Rinnhofer

Informationen über Dr. Fritz P. Rinnhofer

Jurist, Marketingleiter, Kommunikationsmanager, Publizist, Aphoristiker (Österreich,1939).

Dr. Fritz P. Rinnhofer · Geburtsdatum

Dr. Fritz P. Rinnhofer ist heute 83 Jahre, 9 Monate, 5 Tage oder 30.594 Tage jung.

Geboren am 25.08.1939 in Wien
Sternzeichen: ♍ Jungfrau

• Wir müssen höllisch aufpassen, daß der "Raub der Sabinerinnen" den amerikanischen Staatsanwalt nicht auf den Plan ruft.

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• Wir Österreicher neigen zur Hysterie, wenn das Ausland uns nicht so sieht, wie wir uns selbst gerne und narzistisch sehen wollen. Wir vergessen dabei, daß das gleiche anderen und wichtigeren Ländern passiert.

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• Wir Österreicher stecken den Kopf in den Schnee.

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• Wir sind ein Volk der Abstotterer. Nur gibt es als Hilfe dagegen zu wenig Wirtschaftslogopäden.
  • Hilfe

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• Wird jemandem recht gegeben, wenn ihm wirklich das Recht gegeben wird?

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• Wirklich arm ist derjenige, welcher in seiner materiellen Not keinen Zugang zu Kunst und Kultur hat.
  • Kunst
  • Kultur
  • Not

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• Wirklich vergessen ist etwas, das nicht mehr existiert.

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• Wirtschaftlicher Standort ist kein geographischer Begriff, sondern Personalkapital.

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• Wissen schützt vor Strafe nicht.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Wissenschaftlicher Fortschritt ist ein Massenmörder. Millionen von Erfahrungen und Erkenntnissen wurden im Laufe der Zeit umgebracht.
  • Fortschritt
  • Erfahrung(en)

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• Wo Besitz, da Missgunst und Streit.
  • Mißgunst

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• Wo der Geist sprüht, werden die Geistlosen eingenebelt.
  • Geist

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• Wo der Intellektuelle Gesetzmäßigkeiten ortet, kommt der kleine Mann mit seinen Vorurteilen zurecht.
  • Mann/Männer

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• Wo der Lustgewinn maximiert wird, gilt das ökonomische Gesetz vom geringsten Einsatz mit maximaler Effizienz nicht mehr.
  • Gesetz

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• Wo der Wurm drin ist, sind die Larven draußen.

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• Wo die Angst grenzenlos ist, ist der Mut sehr begrenzt.
  • Angst
  • Mut

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• Wo die Chemie nicht stimmt, kann mit den Mitteln der Physik nachgeholfen werden.

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• Wo die Eisenbahn drüberfährt, haben andere Fahrzeuge keine Chance.

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• Wo die Gedanken stagnieren, bleibt auch die Sprache auf dem Boden.
  • Sprache
  • Gedanken - Wünsche - Träume

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• Wo die Opposition nur aus Opportunisten besteht, ist es opportun, diese zu verlassen.
  • Opposition

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