Zitate von Dr. Helmut Zilk
Ein bekanntes Zitat von Dr. Helmut Zilk:
Die Liberalisierung des Rundfunkmonopols ist eine Frage des Demokratieverständnisses.
Informationen über Dr. Helmut Zilk
Lehrer, ORF-Fernsehdirektor, "Stadtgespräche", Bundesminister für Unterricht und Kunst, Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien, Amtszeit: 10. 9. 1984 - 7. 11. 1994, Talk-Master, Kolumnist, Briefbombenattentat am 5. 12. 1993 (Österreich, 1927 - 2008).
Dr. Helmut Zilk · Geburtsdatum · Sterbedatum
Dr. Helmut Zilk wäre heute 97 Jahre, 5 Monate, 4 Tage oder 35.587 Tage alt.
Geboren am 09.06.1927 in Wien
Gestorben am 24.10.2008 in Wien
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 33 Zitate von Dr. Helmut Zilk
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Als praktizierender Katholik hat mir die Bibel als Leitlinie in Höhen und Tiefen des Lebens immer viel bedeutet und ich wünsche mir, dass das "Buch der Bücher" nicht irgendwo in Bücherregalen verstaubt, sondern täglich hervorgeholt und auch gelesen wird. Nur durch die Bibel können wir uns über alles Trennende hinwegsetzen.
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Andere jagen, reiten oder spielen Golf, ich denke in der Zeit.
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Bis jetzt sei Haider hochgejubelt worden, jetzt muß man ihn in der natürlichen Größe sehen und die hat durchaus schrumpfgermanische Maße.
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Das Messerattentat auf mich? Ich glaube einfach dran, dass mir nichts passiert. Ich habe meine Schutzengel.
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Das Nationalratswahlergebnis ist ein klarer Auftrag zur Forsetzung der großen Koalition, wobei mich als Sozialdemokrat natürlich der Zuschlag an die SPÖ besonders freut.
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Das wäre ja schlimm: Ein Bürgermeister von Wien, der - grundsätzlich - keinen Wein trinkt.
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Der schönste Moment meines Lebens war die Vereidigung als Bürgermeister. Wien soll sich weiterentwickeln wie bisher. Die Stadt ist wieder Mittelpunkt Mitteleuropas.
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Die Dagi? Sie war natürlich immer früher die Hauptdarstellerin in diesem ehelichen Grusical.
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Die Damen wollen den Männern gefallen, und die Männer wollen Beine sehen, und dazu gehören hohe Absätze.
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Die Gesamtschule? Und sie kommt doch.
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Die Liberalisierung des Rundfunkmonopols ist eine Frage des Demokratieverständnisses.
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Die Möglichkeiten von Jörg Haider zur Weiterentwicklung sind ausgeschöpft. Die Umkehr ist eingeleitet. Es kommt für ihn jetzt die Zeit der Frontverkürzung. Und das ist wichtig.
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Die Parteibüchlwirtschaft bei der Postenvergabe kotzt mich an.
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Die schönste Landschaft im Fernsehen ist das menschliche Gesicht.
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Ein Bundeskanzler muß führen können. Die Bundesregierung macht gelegentlich den Eindruck von einem Hühnerstall, man gackert nach allen Richtungen!".
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Es gibt nichts Schrecklicheres, als wenn ein Politiker mit einer Politikerin verheiratet ist.
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Für die Wiener bin ich der Helmut. Ab und zu klopft mir einer auf die Schulter und sagt: "Jö schau, da Helmerl!" In solchen Momenten ist man gerne Bürgermeister.
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Gewalt hat bei mir noch nie Wirkungen gezeigt.
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Gut, daß Sie mich fragen, damit ich sagen kann, daß es darauf keine Antwort gibt. (Interview mit Ingrid Thurnher in der "ZiB 2" am 16. 9. 2003).
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Heute weiß ich, dass das Leben schön ist, auch wenn's einem nicht schön erscheint.