Zitate von Dr. Johannes Ditz
Ich hoffe auf ein angenehmes Klima. Verhandlungsklima meine ich natürlich.
Informationen über Dr. Johannes Ditz
Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen von 1987 - 1988 und 1991 - 1995, Wirtschaftsminister von 1995 - 1996, Vorstandsdirektor der "Post und Telekom Austria AG" bis 4. 8. 1999, vom 1. 9. 1999 - 2001 Vorstandsdirektor der ÖIAG (Österreich, 1951).
Dr. Johannes Ditz · Geburtsdatum
Dr. Johannes Ditz ist heute 73 Jahre, 4 Monate, 10 Tage oder 26.796 Tage jung.
Geboren am 22.06.1951 in Kirchberg am Wechsel
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 35 Zitate von Dr. Johannes Ditz
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Aktive Industriepolitik ist nur dann sinnvoll, wenn sie sich nicht primär am passiven Ende orientiert.
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Als Opposition hat die FPÖ das Recht, alles zu fordern. Das hat die ÖVP früher ja auch gemacht.
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Bei den österreichischen Banken fand ein Verdrängungswettbewerb statt, bei dem nur die Gewinne verdrängt wurden.
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Das einzige, was ihnen einfällt, ist, daß der Semmeringtunnel noch wichtiger ist.
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Das erinnert mich an Lotto-Toto.
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Der Wähler sei verunsichert worden und habe sich für den Status quo entschieden.
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Die Budgetsanierung degeneriert immer mehr zum Privathobby des Finanzministers und seines Staatssekretärs.
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Die EU-Diskussion hat gewirkt wie ein zu schnell abgedrehter Comic.
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Die Verlustvorträge, die wir dort haben, werden uns noch viele Jahre Steuern kosten.
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Die wirtschaftspolitische Richtungsentscheidung sei von einem Angstwahlkampf der SPÖ überlagert worden. Der Wähler sei verunsichert worden und habe sich für den Status quo entschieden.
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Die, die es nicht mehr schaffen, werden zu den Zahlern und zu den Lasteseln der Nation.
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Ein Dirimierungsrecht gibt es nicht, aber eine große Überzeugung des Ministers.
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Ein guter Politiker muß erkennen, daß es auch andere Dinge außer Politik gibt.
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Es fahren immer mehr Züge immer leerer durch Österreich.
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Es gibt immer Ideen, die schon einmal da waren. Da brauchen Sie nur schauen, wie lang wir schon Budgetsanierung betreiben.
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Es gibt keine Steuer, von der die Unternehmensverbände nicht schon gefordert hätten, daß sie weg gehört!
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Gefahrenzulagen für freigestellte Betriebsräte sollte es in den neunziger Jahren nicht mehr geben - auch wenn die Politik gefährlich ist.
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Ich bin 39 Jahre alt und einer der Jüngsten in der ÖVP - das ist doch irgendwie alarmierend.
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Ich hätte nicht gerne, wenn der Minister wieder im Herbst mit einem unbekannten Päckchen nach Alpbach reisen würde.
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Ich hoffe auf ein angenehmes Klima. Verhandlungsklima meine ich natürlich.