Zitate von Edgar Allan Poe

Informationen über Edgar Allan Poe

Erzähler, Lyriker, Literaturkritiker, "Der Rabe", "Der Untergang des Hauses Usher", prägte entscheidend die Genres "Kriminalliteratur" und "Science Fiction" (USA, 1809 - 1849).

Edgar Allan Poe · Geburtsdatum · Sterbedatum

Edgar Allan Poe wäre heute 215 Jahre, 7 Monate, 29 Tage oder 78.769 Tage alt.

Geboren am 19.01.1809 in Boston
Gestorben am 07.10.1849 in Baltimore
Sternzeichen: ♑ Steinbock

• Die Wissenschaft hat uns bisher nicht gelehrt, ob der Wahnsinn die Erhabenheit der Intelligenz ist oder nicht.
  • Intelligenz
  • Wissenschaft(er)

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• Ein Mann von Genie, sobald er vom Schwierigen redet, meint bloß das Unmögliche.
  • Mann/Männer

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• Ein recht kommuner Kniff besteht darin, die höheren Meriten eines Autors herabzusetzen, indem man beständig seine geringeren preist.

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• Es ist noch die Frage, ob Wahnsinn nicht die höchste Form von Intelligenz ist: Wieviel Herrliches und Gewaltiges kann ein krankes Gehirn infolge einer besonderen Befähigung erzeugen, die über gewöhnliche und alltägliche Vernunft erhaben ist!
  • Vernunft
  • Intelligenz

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• Etwelche unserer ausländischen Sehenswürdigkeiten scheinen mir in einem speziellen Punkte etwas Bestürzendes mit dem Hirn des Menschen gemein zu haben: Selber ohne Sinn, sind sie doch Mittelpunkt von Sensation.
  • Mensch(en)

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• Genie blickt voll der Hochachtung auf andres Genie, ja mag ihm sogar in enthusiastischer Bewunderung gegenüberstehen, doch nichts von Verehrung haftet solchem Gefühle an.
  • Gefühle

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• Genie und Wahnsinn sind eng verbunden.

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• Helen, deine Schönheit ist für mich, gleich jenen nizäanischen Barken von ehedem.
  • Schön - Schönheit

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• Ich leide nicht an Wahnsinn, sondern genieße jede Minute.

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• Ich wünschte, ich könnte so mysteriös wie eine Katze schreiben.

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• Im Allgemeinen sollten wir's mit unseren Reden nicht zu genau nehmen, sobald es darum geht, einen Dummkopf als solchen bloßzustellen.

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• In neun von zehn Fällen ist es die pure Zeitverschwendung, einem deutschen Apophthegma irgendeinen Sinn entnehmen zu wollen, oder, besser gesagt, aus all diesen Sinnsprüchen der Deutschen läßt sich alles und jedes herauslesen.
  • Sinn(e)

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• Indem er die Schönheit lobpreist, bekundet der Geniale nichts anderes denn die liebevolle Zuneigung des Sohnes für seine Mutter. Sie - die Schönheit - ist's ja, welche dem Genie das Leben gibt - und oftmals Unsterblichkeit dafür einheimst.
  • Leben
  • Genie
  • Schön - Schönheit

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• Jeder Mensch von Genie hat seine Verleumder.
  • Genie
  • Mensch(en)

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• Jedwedes Bestreben, sich zum Übermenschlichen emporzuschwingen, führt unwandelbar zum Absturz ins Untermenschliche.
  • Engagement

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• Jene Menschen, die bei Tage träumen, haben Kenntnis von vielen Dingen, die jenen entgehen, die nur bei Nacht träumen.
  • Nacht

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• Kein Heroen-Verehrer verfügt über irgendwelche inneren Werte.

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• Keineswegs ist es eine irrationale Phantasterei, anzunehmen, wir könnten in einem künftigen Leben auf unser gegenwärtiges zurückblicken als auf einen Traum.
  • Leben

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• Kunst ist die Wiedergabe dessen, was die Sinne in der Natur durch den Schleier der Seele erkennen.
  • Natur
  • Seele
  • Sinn(e)

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• Man beteuere einem Schuft täglich zu mehreren Malen, er sei die Rechtschaffenheit in Person, und er wird sich in allem Ernst zumindest den Anschein einer perfekten "Respektabilität" geben.

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