Zitate von Elazar Benyoetz

Informationen über Elazar Benyoetz

Schriftsteller, gilt als einer der wichtigsten deutschsprachigen Aphoristiker, "BRÜDERLICHKEIT. Das älteste Spiel mit dem Feuer", am 13. 1. 2009 mit dem "Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse" ausgezeichnet (Israel, 1937).

Elazar Benyoetz · Geburtsdatum

Elazar Benyoetz ist heute 88 Jahre, 0 Monate, 9 Tage oder 32.151 Tage jung.

Geboren am 24.03.1937 in Wiener Neustadt
Sternzeichen: ♈ Widder

• Frieden gäbe es nur dann, wenn die Menschen nicht bloß gegen den Krieg, sondern auch gegen das Siegen wären.
  • Mensch(en)

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• Frömmlerisch - theoviel.

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• Gedächtnis - der Erinnerung vorgeschobener Riegel.
  • Erinnerung

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• Geschmack zeigt sich in der Unterscheidung zwischen gut und besser.

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• Gestotter - redliche Mühe.

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• 

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• Gewissen ist eine Gedächtnisfrage.

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• Glauben: Seine Zweifel in Sicherheit bringen.
  • Sicherheit
  • Zweifel

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• Glücklich der Mensch, dessen Sprache ihm die Treue hielt. (Anm. der Redaktion: Dieses Zitat wird zwei Persönlichkeiten zugeordnet. Daher ist es zwei Mal im Datenbestand).
  • Sprache
  • Treue
  • Zitate

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• Glücklich ist der Mensch, dessen Sprache ihm die Treue hielt.
  • Glück
  • Sprache
  • Treue

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• Gott finden: aufhören, ihn zu suchen.

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• Hoffnung macht sanft, Erwartung ungestüm.

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• Im Mißverständnis findet jeder erleichtert Unterschlupf.

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• Jeder leidet unter seinem Niveau.

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• Kein Schweigen ist fruchtbarer als das Zuhören.

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• Kein Zeitalter kann grausam genug sein, um nicht bald zu den goldenen gezählt zu werden.

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• Könnte man alles sagen, dann könnte man auch alles wissen.

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• Kriege gibt es überall dort, wo für den Frieden gekämpft wird.

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• Läßt man sich gehen, wird man zerfahren.

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• Lieben, sich begreifen lassen.

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• Man bleibt nicht, der man ist; man ist, der man bleibt.

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