Zitate von Emil Oesch
Nur der Gesinnungslose hat auf dieser Welt keine Feinde. Es sind geradezu die Besten, die zu Lebzeiten am meisten gehaßt werden.
Informationen über Emil Oesch
Schriftsteller, Verleger, Autor der Werke Menschen besser verstehen. Ratschläge für den Umgang mit Menschen, Die Kunst, Zeit zu haben. Ratschläge für den Umgang mit unserem kostbarsten Gut (Schweiz, 1894 - 1974).
Emil Oesch · Geburtsdatum · Sterbedatum
Emil Oesch wäre heute 130 Jahre, 0 Monate, 26 Tage oder 47.508 Tage alt.
Geboren am 22.10.1894 in Gessenay
Gestorben am 11.11.1974
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 70 Zitate von Emil Oesch
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Alles hat nur so viel Wirklichkeit und Aussicht auf Bestand, als es gut ist.
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Arbeit in Ruhe zu leisten ist Zeitgewinn.
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Arbeit sei dir dreierlei: / Nährer, Freudenbringer und Arznei.
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Das Kernstück der Persönlichkeitsbildung ist die Erziehung des Sinnes für Verantwortung.
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Der Bach, der stets den Weg des geringsten Widerstandes geht, wird krumm.
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Der beste Weg, andere an uns zu interessieren, ist der, an ihnen interessiert zu sein.
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Der Grund, weshalb sehr viele Leute Gelegenheiten nicht wahrnehmen, ist der: Die Gelegenheiten sehen so aus, als ob sie harte Arbeit und vollen Einsatz forderten.
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Der Mann, der seinen Optimismus alle paar Stunden aufwärmen muß, ist entweder nicht am richtigen Platz oder nicht der richtige Mann.
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Der Mensch hat angesichts der gewaltigen technischen Umwälzungen mit seiner inneren Entwicklung nicht Schritt gehalten, und daher verfehlt er, sie geistig zu meistern.
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Der Mensch, der seine Wunschträume wahr machen will, muß aufwachen und handeln.
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Der wahre Diener ist der wahre Herr.
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Der wahrhaft Erfolgreiche ist kein Erfolgsjäger. Er verwaltet nur seine Talente. Er weiß, daß sie ihm gereicht sind zur besten Nutzung.
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Die beste Aufgabe ist immer die, an uns selber eine Aufgabe zu sehen.
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Die einzige Sicherheit, die ein Mensch haben kann, ist die Erkenntnis seiner innern Kraft und Berufung und eine starke Reserve an Wissen, Erfahrung und Können.
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Die Glaubwürdigkeit einer Sache kommt oft mehr durch die Heftigkeit des Verfechters zu schaden, als durch die Einwände eines andern.
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Die Indifferenten von heute sind die Insolventen von morgen.
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Die Kunst, Zeit zu haben, ist auch die Kunst, sich die Leute vom Leibe zu halten, die uns die Zeit stehlen.
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Die Lebensleiter ist voller Holzsplitter, aber sie machen sich erst dann bemerkbar, wenn wir rückwärtsrutschen.
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Die Lernfähigkeit ist eine Angelegenheit der geistigen Haltung und nicht des Alters.
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Die Leute wünschen nicht, daß man zu ihnen redet. Sie wünschen, daß man mit ihnen redet.