Zitate von Ernst Bertram
Man sollte sich nie von der Zukunft adoptieren lassen - sie ist eine zu gefährliche Pflegemutter.
Informationen über Ernst Bertram
Professor für neuere deutsche Literatur in Köln, Schriftsteller, "Wartburg", "Moselvilla" (Deutschland, 1884 - 1957).
Ernst Bertram · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ernst Bertram wäre heute 140 Jahre, 3 Monate, 25 Tage oder 51.251 Tage alt.
Geboren am 27.07.1884 in Elberfeld
Gestorben am 02.05.1957 in Köln
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 24 Zitate von Ernst Bertram
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Betender Zorn wird erhört.
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Das Schöne ist am nächsten einer beseligenden Trauer.
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Der Gläubige ist der edelste Alchimist: alle Dinge der Welt macht er zu Gott.
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Der Kampf ist wahrer als die Versöhnungen.
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Die Ehre des Feindes ist deine Ehre.
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Die ganze Welt ruht auf einem unausgeplauderten Geheimnis.
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Die Gelehrten wissen es jetzt genau, wie es Cäsaren zumute war . . .
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Die Schlange weiß immer, an wen sie sich wenden muß, um ein Paradies zu zerstören.
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Die Schönheit ergreift am tiefsten die Unseligen . . .
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Fromme Fürsten erwarten doch eine Loge im Himmel.
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Höflinge sind geübt in lächelnder Verzweiflung.
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Im Sieg offenbart sich der Sieger.
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Immer wenn wir uns fürchten, verraten wir Gott.
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Kinderaugen machen gläubig.
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Man sollte sich nie von der Zukunft adoptieren lassen - sie ist eine zu gefährliche Pflegemutter.
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Nur die Augenblicke schenken die wahren Offenbarungen. Sie sind die einzigen glaubhaften Sinnbilder der Ewigkeit.
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Schönheit ist ein Magnet für den Blitz.
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Schweigender Dank ist nicht Undank.
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Viele sind unterwegs, sind aber noch keine Wanderer.
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Wenn man älter wird, werden die falschen Erfüllungen schmerzlicher als die unerfüllt bleibenden Träume.