Zitate von Ernst Bloch
Ein bekanntes Zitat von Ernst Bloch:
. . . homo semper tiro, der Mensch ist immer ein Lernender, die Welt ist ein Versuch, und der Mensch hat ihm zu leuchten.
Informationen über Ernst Bloch
Philosoph, "Das Prinzip Hoffnung"/1954-1959, "Subjekt - Objekt", 1967 mit dem "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" ausgezeichnet (Deutschland, 1885 - 1977).
Ernst Bloch · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ernst Bloch wäre heute 139 Jahre, 2 Monate, 10 Tage oder 50.841 Tage alt.
Geboren am 08.07.1885 in Ludwigshafen
Gestorben am 04.08.1977 in Tübingen
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 63 Zitate von Ernst Bloch
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Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern.
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Merkwürdigerweise, bedeutsamerweise teilt Hegel, sonst ein Freund der interesselosen Minerva, weder den formalistischen Standpunkt, noch den der Illusion; die Kunst ist ihm kein erkenntnisloses Als-Ob.
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Nichts ist menschlicher als zu überschreiten, was ist.
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Nichts vergessen, alles verwandeln.
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Prinzip Hoffnung.
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So ist der Satz Thomas Manns, daß Schriftsteller Leute seien, denen das Schreiben schwerer fällt als anderen, auch dahin variierbar, daß Philosophen das Denken schwerer fällt als anderen.
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So ist Kunst Nicht-Illusion, denn sie wirkt in einer Verlängerungslinie des Gewordenen, in seiner gestalt-gemäßeren Ausprägung.
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Überlegende Arbeit trieb erst den Menschenstamm geschichtlich hoch, ließ ihn das Nötige sich probend zurechtlegen - Not lehrte zuerst das Denken.
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Überlegende Arbeit trieb erst den Menschenstamm geschichtlich hoch, ließ ihn das Nötige sich probend zurechtlegen; Not lehrte zuerst das Denken.
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Und doch ist der Anfang von etwas seit je dazu geeignet, zu verführen wie nichts sonst. Er ist das Versprechen schlechthin und der Trost gegen das Abgestandene, daß es nicht bleiben muß.
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Was ist die Zeit? Und die lösende, nicht lösende Kinderantwort, Staunensantwort kommt dazu: Die Zeit ist eine Uhr ohne Ziffern.
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Wenn man keine Autorität hat, braucht man Macht.
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Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns?
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Werden bedeutet immer, daß ein Etwas wird, gestaltet wird. Und Gestalten: Es bedeutet schon sprachlich das Zeitwort von Gestalt, sachgemäß ihr formendes Geschehen.
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Woher stammt nur der Aberglaube, daß die Wahrheit sich selber Bahn breche?
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Zeit ist nur dadurch, daß etwas geschieht, und nur dort, wo etwas geschieht.
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Zweifellos ist das Weltliche der Kirche seit der Konstantinischen Schenkung mit dem Ausbeutertum verhaftet.
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Love is a journey into a totally new life.
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Those clever ideas which come to the fore again in other times and situations are no longer the same.
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What is important is to learn to hope.
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