Zitate von Ernst Ferstl
Ein bekanntes Zitat von Ernst Ferstl:
Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.
Informationen über Ernst Ferstl
Hauptschullehrer, Schriftsteller, Aphoristiker, "Heutzutage - Gedanken zum Leben"/FREYA-Verlag/ISBN 3-901279-71-1, "Zwischenrufe - Aphorismen"/Verlag LIBRI BOOKS ON DEMAND/ISBN 3-89811-807-x (Österreich, 1955).
Ernst Ferstl · Geburtsdatum
Ernst Ferstl ist heute 69 Jahre, 2 Monate, 29 Tage oder 25.291 Tage jung.
Geboren am 19.02.1955 in Neunkirchen
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
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Wer etwas zur Sprache bringen will, kommt um das Schweigen nicht herum.
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Wer fühlen will, muß beherzigen können.
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Wer glaubt, dem anderen ständig seine Liebe beweisen zu müssen, bricht eines Tages ganz sicher unter seiner Beweislast zusammen.
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Wer glaubt, den Überblick über alles zu haben, leidet höchstwahrscheinlich an einem Mangel an Durchblick.
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Wer glaubt, die Gescheitheit gepachtet zu haben, sollte unbedingt nachsehen, wer diesen Pachtvertrag unterschrieben hat.
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Wer glaubt, immer alles in seinem Leben im Griff haben zu können, vergreift sich an seiner Lebendigkeit.
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Wer Gleiches mit Gleichem heimzahlt, arbeitet gegen den Frieden auf der Welt.
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Wer großen Wert darauf legt, anderen zu gefallen, kann sich keine eigene Meinung leisten.
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Wer Gutes im Sinn hat, kann leichter sein Bestes geben.
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Wer hinter seinem Wort steht, braucht seinen Standpunkt nicht mehr verteidigen.
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Wer hoch hinaus will, ist bei Durchschnittsmenschen sehr schnell unten durch.
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Wer im Hafen der Ehe gelandet ist, sollte nie vergessen, daß die Heimat der Liebe das offene Meer ist.
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Wer im Licht der Gegenwart lebt, braucht sich um die Schatten seiner Vergangenheit keine Sorgen zu machen.
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Wer im Licht der Liebe leben will, muß über den eigenen Schatten springen können.
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Wer im rechten Moment schweigen kann, kann von Glück reden.
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Wer immer mehr haben muß als andere, dem bleibt außer seiner Zufriedenheit fast nichts erspart.
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Wer immer mit der Mode gehen will, sollte aufpassen, daß er dem Stoff-Wechsel-Virus nicht erliegt.
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Wer immer nur auf seine Mitmenschen hört, wird mit der Zeit schwerhörig für seine innere Stimme.
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Wer immer nur spurt, hinterläßt so gut wie nie Spuren.
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Wer immer wieder seine alten Fehler macht, wird immer wieder aufs neue enttäuscht werden.