Zitate von Ernst Raupach
Die Kunst erfreut, es nützt die Wissenschaft. Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, wo eine Freude, die nicht nützlich ist?
Informationen über Ernst Raupach
Dramatiker, Historiker (Deutschland, 1784 - 1852).
Ernst Raupach · Geburtsdatum · Sterbedatum
Ernst Raupach wäre heute 240 Jahre, 5 Monate, 12 Tage oder 87.823 Tage alt.
Geboren am 21.05.1784
Gestorben am 18.03.1852
Sternzeichen: ♊ Zwillinge
Unbekannt
Weitere 20 Zitate von Ernst Raupach
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Da hat ein Gott im Menschen sich verkörpert, wo man das Unglück trägt mit Heiterkeit.
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Das Bedürfnis zeuget die Gewohnheit, und die Gewohnheit zeuget das Gesetz.
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Das erste Mal, wo mit sich selbst / Der Mensch zerfällt und dann, / Durch wahre Reue mit sich selbst versöhnt, / Macht ihn zum Mann.
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Das ist der Frauen feine Kriegskunst, daß sie, den Kampf ablehnend, dennoch siegen.
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Das kleinste Übel, wenn man's verachtet, kann sich schmerzlich rächen.
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Der darf fürwahr der Göttergunst sich rühmen, dem in der zweiten Gattin sie die Mutter für einer Ersten Kinder zugeführt.
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Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.
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Der Streit der Pflichten ist der schlimmste Streit.
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Des Weges Weite gibt des Schrittes Maß.
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Die Ehre! Was ist ihr Wesen? Wo sind ihre Grenzen? Habt ihr ein Maß für Schatten? Werden sie nicht nach des Lichtes Stellung groß und klein?
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Die Kunst erfreut, es nützt die Wissenschaft. Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, wo eine Freude, die nicht nützlich ist?
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Eine edle Seele erträgt so wenig anhaltende Dissonanzen wie das Ohr das Gekritzel eines Messer auf Glas.
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Endlich ist immerdar die Zukunft Siegerin.
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Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, mußt du den Fluch der Mitwelt tragen können.
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Wer als Satz nichts gelten kann, der will als Gegensatz sich wichtig machen.
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Wer fühlt, daß er als Satz nicht gelten kann, / der will als Gegensatz sich wichtig machen.
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Wer nicht den Neid ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
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Wer niemals wagt, vollbringt kein Meisterstück.
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Wer sein Recht nicht wahret, gibt es auf.
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Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er die Mittel.
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