Zitate von Ferdinand Ebner

Informationen über Ferdinand Ebner

Sprach- und Kulturphilosoph, Mitarbeiter im "Brenner-Kreis", Werke: "Das Wort und die geistigen Realitäten"/1921, "Zum Problem der Sprache und des Wortes"/1928 (Österreich, 1882 - 1931).

Ferdinand Ebner · Geburtsdatum · Sterbedatum

Ferdinand Ebner wäre heute 142 Jahre, 2 Monate, 23 Tage oder 51.947 Tage alt.

Geboren am 31.01.1882 in Wiener Neustadt
Gestorben am 17.10.1931 in Gablitz
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• An den Verlorenen tut Gott die größten Wunder. Ihretwegen sandte er Jesus in diese Welt.
  • Gott
  • Christentum - Jesus

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• Der Mensch ist dem Menschen Umweg und Weg zu Gott.
  • Mensch(en)

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• Der mittelalterliche Mensch hatte ein ideelles Verhältnis zum Christentum. Der moderne Mensch hat nicht einmal das. Er meint: das Christentum sei historisch erledigt.
  • Christentum - Jesus
  • Mensch(en)

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• Die Wahrheit des Lebens bewährt sich im Leben und im Sterben, denn die Liebe überwindet auch den Tod.
  • Leben
  • Liebe
  • Wahrheit

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• Etwas glauben heißt, innerlich damit in jedem Augenblick rechnen.

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• Nebenmenschen und Mitmenschen - wir suchen alle den, mit dem wir Mensch sein können. Wir sollen nicht neben, sondern mit den Menschen leben. Oder noch besser ist es, wenn wir einander leben.
  • Mensch(en)

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• Was hat Jesus die Menschen gelehrt? Die Mißbildungen ihrer Phantasie nicht für Gott und göttliches Wirken zu halten.
  • Gott
  • Christentum - Jesus
  • Mensch(en)

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• Was nützt die schönste geniale Idee ohne ehrliche Arbeit?
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Idee(n)

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• Wird dem Wissenschaftler die Welt zum Rätsel, so wird sie dem Künstler zum Wunder. Er empfängt sein Weltbild aus dem überwältigenden Staunen vor dem Unfaßbaren.
  • Welt
  • Künstler
  • Wissenschaft(er)

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