Zitate von Franz Beckenbauer
Ein bekanntes Zitat von Franz Beckenbauer:
Wir haben in Deutschland zu wenig Fernsehprogramme. Man muß nicht unbedingt amerikanische Verhältnisse haben, wo ich zwischen 30 Programmen wählen kann. Da ist viel Schrott dabei. Aber die Auswahl ist insgesamt besser, reizvoller, ich finde etwas, was mir gefällt. Bei uns hat man im Ersten nichts und im Zweiten auch nichts. Wenigstens fünf Programme wären gut.
Informationen über Franz Beckenbauer
Fußballspieler, 7. 7. 1974: Weltmeister mit dem 2 : 1-Sieg gegen Holland, 12. 9. 1984 - 8. 7. 1990: 66 Spiele Teamchef mit 34 Siegen, 19 Remis, 13 Niederlagen, 14. 11. 1994 - 27. 11. 2009: Präsident des FC Bayern München (Deutschland,1945 - 2024).
Franz Beckenbauer · Geburtsdatum · Sterbedatum
Franz Beckenbauer wäre heute 79 Jahre, 3 Monate, 28 Tage oder 28.974 Tage alt.
Geboren am 11.09.1945 in München
Gestorben am 07.01.2024 in Salzburg
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
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Nach der dritten oder vierten Flasche Wein hat mir ein ahnungsloser Mensch gesagt, daß er mit seinem System Österreich zum Weltmeister macht.
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Nur Heiligabend habe ich im Moment noch nichts vor.
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Ohne den Hannes kann sich Sturm keiner vorstellen. Gegen Ivica hab' ich ein paar Mal gespielt, als Trainer habe ich mit Deutschland bei der WM '90 gegen Jugoslawien und ihn als Teamchef 4 : 1 gewonnen.
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Ohne Druck kein Ruck.
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Ohne Katar hätten wir keine WM 2006 gehabt.
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Österreich hat viele Talente und wird bei dieser Europameisterschaft eine schlagkräftige Mannschaft haben.
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Richtige Konkurrenz auf Dauer kann ich mir nicht vorstellen. Dortmund kann uns am meisten zusetzen. Ärgern können uns Schalke, Berlin. Aber nicht gefährden.
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Robert Schwan begann meine Popularität regelrecht zu vermarkten. So war ich - der 20-jährige - der erste, der einen eigenen Manager hatte.
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Salzburg ist ein schlafender Riese. Die Mannschaft hat Potenzial, hinzu kommt der positive Einfluss durch die bevorstehende Heim-EM 2008.
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Schau' mer mal, dann sehn mer scho.
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Schwächen gibt es bei uns nicht. Allenfalls hin und wieder ein paar Unaufmerksamkeiten oder Konzentrationsschwächen.
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Seine Leidenschaft, Begeisterung und Freude sind einmalig. Wenn alle so engagiert wären wie Trapattoni in seinem Beruf, wären wir mit zwanzig Punkten Vorsprung Meister geworden.
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Seit ich mir alles leisten kann, krieg ich's geschenkt.
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Seitdem ich Präsident bei den Bayern bin, such ich einen starken Trainer. Wenn auch Ottmar Hitzfeld keiner ist, fahre ich nach Niederbayern und lasse einen schnitzen.
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Sicher bin ich gesundheitlich, auch vom Bewegungsapparat her, in der Lage, noch einige Jahre zu spielen. Aber ich merke es: Die Anforderungen werden immer größer, das Training wird immer härter, das Spiel wird immer härter und schneller.
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Sicher hat die Kommerzialisierung im Sport nicht haltgemacht. Es ist richtig, daß heute sehr viel mehr unternommen wird. Mein Gott, der Sport bedient sich halt manchmal der Industrie und umgekehrt. Da bringt keiner Opfer. Jeder will ja was. Der Sport will die Unterstützung haben, um Spieler besser bezahlen zu können, um Abteilungen ausbauen zu können. Die Firmen erwarten etwas von der Werbung. Es ist ein Koppelgeschäft.
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Sie reden und reden und reden, nur nix G'scheites.
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So groß ist das Verbrechen auch nicht. Der liebe Gott freut sich über jedes Kind.
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So lange die Glocken läuten, ist die Kirche nicht aus.
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Sport wird es immer, auch in der schlechtesten Zeit, geben; im Gegenteil, da wird es noch mehr Sport geben als in den guten Zeiten.