Zitate von Franziska Friedl
Man braucht ungefähr zehn Jahre, um sich an sein Alter zu gewöhnen.
Informationen über Franziska Friedl
Schriftstellerin, "Der lange Weg nach Deutschland", "Ja-Sager im Management", "Macht macht Macht", "Management der Idiotie", "Die Dodel-Partie" (Österreich, 1955).
Franziska Friedl · Geburtsdatum
Franziska Friedl ist heute 69 Jahre, 7 Monate, 29 Tage oder 25.446 Tage jung.
Geboren am 08.03.1955 in Wien
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 446 Zitate von Franziska Friedl
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"Lohnt sich das?" fragt der Kopf. "Nein", sagt das Herz, "aber es tut gut".
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10 Regeln für schlechte Chefs: 1. Geben Sie niemals zu klare Anweisungen. So können Sie für alle Fehler, die vorkommen, Ihre Mitarbeiter verantwortlich machen. 2. Auf Fragen Ihrer Mitarbeiter antworten Sie: "Machen Sie es, wie Sie wollen!" Hinterher stellen Sie den Angestellten scharf zur Rede, wenn er es nicht so gemacht hat, wie Sie es sich vorstellen. 3. Loben Sie Mitarbeiter nie; das macht sie übermütig. Tadeln Sie häufig und betrachten Sie jede Arbeit kritisch; es läßt sich immer etwas aussetzen! 4. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter über Ihre Pläne und Absichten im Unklaren. Denken und Planen ist nur Ihre Sache. Treten Sie jedem Versuch eines Mitarbeiters, Vorschläge machen zu wollen energisch entgegen. 5. Jeder Mensch hat Schwächen (außer Ihnen natürlich!). Beobachten Sie solche Schwächen Ihrer Mitarbeiter und halten Sie sie ihnen bei jeder Gelegenheit vor, möglichst dann, wenn andere zuhören. 6. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter stets fühlen, daß sie von Ihnen abhängig sind. Halten Sie sie im ungewissen über Ihre Beurteilung und ihr berufliches Schicksal. 7. Geben Sie keinesfalls eigene Fehler oder Irrtümer zu. Beharren Sie fest auf Ihrem Standpunkt. Sie werden schon einen Sündenbock finden, auf den Sie die Schuld abwälzen können. 8. Behalten Sie Ihre Fachkenntnisse für sich und lassen Sie Ihre Mitarbeiter nur das Allernotwendigste wissen. Die Abteilung muß stillstehen. Nur so können Sie beweisen, wie unentbehrlich Sie sind. 9. Tun Sie soviel wie möglich selbst und geben Sie Ihren Mitarbeitern deutlich zu verstehen, daß nur Sie die Arbeiten in Ihrer Abteilung beherrschen und daß Sie nur notgedrungen einiges davon abgeben. 10. Schieben Sie wichtige Arbeiten bis zur letzten Minute auf. Machen Sie überhaupt alles so eilig wie möglich, damit etwas Leben in die Leute kommt. Welch schönes Gefühl, wenn alles auf Ihren Wink durcheinandereilt!
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90% aller Leute haben es "zu wenig gebracht", weil sie sich einer falschen Gruppe von Menschen angeschlossen haben.
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Acht Fähigkeiten, die Erfolgsmenschen auszeichnen: 1. Zielbewußtes Handeln. 2. Erfolgstrategisches Vorgehen. 3. Systematisches Planen. 4. Sicheres Auftreten. 5 Überzeugendes Reden. 6. Energisches Durchsetzungsvermögen. 7. Vitalität. 8. Energetisches Denken.
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Achten Menschen sich selbst, so achten sie gewöhnlich auch Fremde.
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Alle großen Entdeckungen werden von Menschen gemacht, bei denen das Gefühl der Vernunft vorauseilt.
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Alle Zigarren enden im Rauch.
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Alles ist relativ. Eine Flasche im Weinkeller ist zu wenig. Eine Flasche im Vorstand ist zu viel.
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Alles, was mein Leben wertvoll macht, geschieht in der Zeit, in der ich mich nicht beeile.
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Alles, was passiert, hat einen Sinn.
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Allzu viele Menschen verwechseln Fehlplanung mit Schicksal.
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Alpenostrand (Alpen-Ostrand) - Stanton (St. Anton).
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Als Albert Einstein um seine Telefonnummer gebeten wurde, griff er zum Telefonbuch, um sie herauszusuchen. Auf die Frage, ob er seine eigene Telefonnummer nicht parat hätte, meinte Einstein: "Ich belaste mein Gedächtnis nie mit Dingen, die ich irgendwo nachschlagen kann".
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Als Gott den Mann erschuf, übte er nur.
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Als Kinder lernen wir sprechen, als Erwachsene sollten wir lernen zuzuhören.
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Alte Leute geben gute Ratschläge, weil sie nicht mehr in der Lage sind, schlechte Beispiele zu geben.
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An dem Tag, an dem du geboren wurdest, hat es geregnet. Aber es waren Tränen, die fielen, denn der Himmel merkte, dass ein Engel fehlte!
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An Mitgift ist noch niemand gestorben.
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Anarchie ist die übergeordnete Form von Organisation.
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Anarchismus ist der Versuch, das kleinere Übel durch das größere zu ersetzen.