Zitate von Freiherr Alexander von Humboldt
Die Gegend um Konstantinopel, Neapel und Salzburg halte ich für die drei schönsten der Erde.
Informationen über Freiherr Alexander von Humboldt
Naturforscher, Völkerkundler, ging am 22. 3. 1803 im mexikanischen Acapulco an Land, Mexiko verlieh ihm um seine Verdienste um die Erforschung des Landes die Staatsbürgerschaft (Deutschland, 1769 - 1859).
Freiherr Alexander von Humboldt · Geburtsdatum · Sterbedatum
Freiherr Alexander von Humboldt wäre heute 255 Jahre, 6 Monate, 19 Tage oder 93.337 Tage alt.
Geboren am 14.09.1769 in Berlin
Gestorben am 06.05.1859 in Berlin
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 25 Zitate von Freiherr Alexander von Humboldt
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Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt.
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Denken und Wissen sollten immer gleichen Schritt halten. Das Wissen bleibt sonst tot und unfruchtbar.
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Der Mensch muß das Gute und Große wollen. Das Übrige hängt vom Schicksal ab.
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Die Gegend um Konstantinopel, Neapel und Salzburg halte ich für die drei schönsten der Erde.
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Die Natur muss gefühlt werden, wer nur sieht und abstrahiert, (Im Original: abstrahirt) kann ein Menschenalter, im Lebensgedränge der glühenden Tropenwelt, Pflanzen und Tiere (Im Original: Thiere) zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben glauben, ihr selbst aber ewig fremd sein.
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Ein Mann muß immer streben, unabhängig in sich dazustehen.
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Ergebung und Genügsamkeit sind es vor allem, die sicher durch das Leben führen.
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Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht in das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.
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Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.
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Ich genieße alles dankbar, was von außen kommt, aber ich hänge an nichts.
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Im Grunde kehrt alles Große in der Welt auch im Kleinen wieder, wenn man es nur erkennen will.
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Indem wir die Einheit des Menschengeschlechts behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Rassen.
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Jeder große Mann scheint in seinem Verstand an irgendeiner Stelle scheckig zu sein, so wie ein schöner Apfel eine schlechte Stelle hat.
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Jeder muß den Mut der Überzeugung haben.
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Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, läßt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen.
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Man muß die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.
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Solange man lebt, muß man das Leben erhalten, sich ihm nicht entfremden, sondern darein eingreifen, wie es die Kräfte und die Gelegenheit erlauben.
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Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.
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Wenn man ihn Geschichte lehren hört, wünscht man, Adam zu sein, wo die Geschichte noch ganz kurz war.
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Wie wenig ist am Ende der Bahn daran gelegen, was wir erlebten, und wie unendlich viel, was daraus hervorging.