![Friedrich Georg Jünger Friedrich Georg Jünger - By Hedwig Storch (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons](/imagecache/7/4/a/1/3/74a133906b2e31feb83c78aba8b561c527055ffe.jpeg)
Zitate von Friedrich Georg Jünger
Ein bekanntes Zitat von Friedrich Georg Jünger:
Die Gewohnheit ist eine zweite Schwerkraft.
Informationen über Friedrich Georg Jünger
Rechtsanwalt, Schriftsteller, "Der Westwind", "Es pocht an der Tür", "Die Perlenschnur", "Zwei Schwestern", "Das Weinberghaus", "Griechische Mythen" (Deutschland, 1898 - 1977).
Friedrich Georg Jünger · Geburtsdatum · Sterbedatum
Friedrich Georg Jünger wäre heute 126 Jahre, 5 Monate, 14 Tage oder 46.188 Tage alt.
Geboren am 01.09.1898 in Hannover
Gestorben am 20.07.1977 in Überlingen am Bodensee
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 32 Zitate von Friedrich Georg Jünger
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Auch der Gedanke, daß alles vergeht, ist vergänglich.
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Auch in den Tümpeln, den Lachen, den Mistpfützen spiegeln sich Sterne. Vergiß das nicht!
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Das Ende allen Denkens ist der Ursprung.
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Das Wachstum soll man nicht zupfen.
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Daß wir uns beschenken, ist gut. Aber, daß der Mensch sich selbst zum Geschenk bestimmt, verändert die Welt von Grund auf.
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Die Gewohnheit ist eine zweite Schwerkraft.
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Die Kunst aber ist etwas Sinnliches und Sichtbares, und ihre Werke müssen gleichermaßen beschaffen sein.
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Die Stimmen werden lauter, wenn das Verständnis abnimmt.
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Die Technik schafft keinen neuen Reichtum, sie baut den vorhandenen ab, und zwar durch Raubbau.
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Ein alter Mann, eine alte Frau sollten uns verehrungswürdig sein wie Kathedralen. Wo keine Ehrfucht vor dem Alter ist, ist überhaupt keine Religion.
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Ein Tropfen Güte ist mehr als ein Fass Wissen.
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Es gibt zweierlei Mut. Der eine gleicht dem Pfeile, der andere dem Schilde.
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Es liegt etwas Niedriges darin, sich anders zu wünschen, als man ist.
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Feig wird der Mensch nur dort, wo er die Wahl hat.
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Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen.
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Gefährlich ist es auch, keinem zu trauen.
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Gleichgültigkeit macht mehr Verbrecher als Leidenschaft.
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Heiterkeit ist immer das Anzeichen der Freiheit.
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Je größer die Stadt, desto weniger Nachbarn.
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Köpfe, die nur den Nutzen und das Brauchbare denken, vernutzen und verbrauchen die Welt.