Zitate von Friedrich Georg Jünger
Daß wir uns beschenken, ist gut. Aber, daß der Mensch sich selbst zum Geschenk bestimmt, verändert die Welt von Grund auf.
Informationen über Friedrich Georg Jünger
Rechtsanwalt, Schriftsteller, "Der Westwind", "Es pocht an der Tür", "Die Perlenschnur", "Zwei Schwestern", "Das Weinberghaus", "Griechische Mythen" (Deutschland, 1898 - 1977).
Friedrich Georg Jünger · Geburtsdatum · Sterbedatum
Friedrich Georg Jünger wäre heute 126 Jahre, 2 Monate, 15 Tage oder 46.097 Tage alt.
Geboren am 01.09.1898 in Hannover
Gestorben am 20.07.1977 in Überlingen am Bodensee
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 32 Zitate von Friedrich Georg Jünger
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Auch der Gedanke, daß alles vergeht, ist vergänglich.
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Auch in den Tümpeln, den Lachen, den Mistpfützen spiegeln sich Sterne. Vergiß das nicht!
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Das Ende allen Denkens ist der Ursprung.
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Das Wachstum soll man nicht zupfen.
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Daß wir uns beschenken, ist gut. Aber, daß der Mensch sich selbst zum Geschenk bestimmt, verändert die Welt von Grund auf.
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Die Gewohnheit ist eine zweite Schwerkraft.
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Die Kunst aber ist etwas Sinnliches und Sichtbares, und ihre Werke müssen gleichermaßen beschaffen sein.
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Die Stimmen werden lauter, wenn das Verständnis abnimmt.
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Die Technik schafft keinen neuen Reichtum, sie baut den vorhandenen ab, und zwar durch Raubbau.
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Ein alter Mann, eine alte Frau sollten uns verehrungswürdig sein wie Kathedralen. Wo keine Ehrfucht vor dem Alter ist, ist überhaupt keine Religion.
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Ein Tropfen Güte ist mehr als ein Fass Wissen.
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Es gibt zweierlei Mut. Der eine gleicht dem Pfeile, der andere dem Schilde.
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Es liegt etwas Niedriges darin, sich anders zu wünschen, als man ist.
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Feig wird der Mensch nur dort, wo er die Wahl hat.
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Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen.
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Gefährlich ist es auch, keinem zu trauen.
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Gleichgültigkeit macht mehr Verbrecher als Leidenschaft.
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Heiterkeit ist immer das Anzeichen der Freiheit.
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Je größer die Stadt, desto weniger Nachbarn.
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Köpfe, die nur den Nutzen und das Brauchbare denken, vernutzen und verbrauchen die Welt.