Zitate von Friedrich Gottlieb Klopstock
Ein bekanntes Zitat von Friedrich Gottlieb Klopstock:
Niemand, der weiß, was eine Sprache ist, erscheine ohne Ehrerbietung vor Luthern. Unter keinem Volke hat ein Mann so viel an seiner Sprache gebildet.
Informationen über Friedrich Gottlieb Klopstock
Theologe, Schriftsteller, Sprachforscher, "Der Messias", "Oden" (Deutschland, 1724 - 1803).
Friedrich Gottlieb Klopstock · Geburtsdatum · Sterbedatum
Friedrich Gottlieb Klopstock wäre heute 299 Jahre, 10 Monate, 8 Tage oder 109.520 Tage alt.
Geboren am 02.07.1724 in Quedlingburg
Gestorben am 14.03.1803 in Hamburg
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 41 Zitate von Friedrich Gottlieb Klopstock
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Niemand, der weiß, was eine Sprache ist, erscheine ohne Ehrerbietung vor Luthern. Unter keinem Volke hat ein Mann so viel an seiner Sprache gebildet.
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Reizvoll klinget des Ruhms lockender Silberton in das schlagende Herz, und die Unsterblichkeit ist ein großer Gedanke, ist des Schweißes der Edlen wert!
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Rund um mich ist Alles Allmacht! und Wunder Alles!
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Sanftes, erheiterndes Bild der Auferstehung! Und dennoch trübt sich im Weinen der Blick, träufelt die Trän' auf das Kreuz.
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Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, das den großen Gedanken deiner Schöpfung noch Einmal denkt.
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Sie sah mich an; ihr Leben hing, mit diesem Blick' an meinem Leben, und um uns ward's Elysium.
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Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.
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Verzeiht das Wort, das schlecht ist wie die Sache!
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Was entstanden ist, das muß vergehen! Was vergangen, auferstehen!
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Was wäre eine Freundschaft, sofern sie unsterblich nicht wäre?
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Wer den höchsten Gipfel erstieg, ist zu stolz, auf dem zweiten sich zu zeigen.
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Wer hat je bei einem Gemälde geweint?
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Wer nur anderer Meinung oder Geschmack hat oder wer nur nachahmt, ist ein Knecht; wer selbst denkt und selten nachahmt, ist ein Freier.
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Wie erhebt sich das Herz, wenn es dich, Unendlicher, denkt! Wie singt es, wenn's auf sich herunterschaut!
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Wie schnell ist von der rechten Bahn zum Irrweg oft der Schritt getan.
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Willkommen, o silberner Mond, schöner, stiller Gefährte der Nacht!
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Zahllos sind, die den Herrn anbeten. Es schallet sein Ruhm an des Thrones Höh' und im Staube.
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God and I both knew what it meant once; now God alone knows.
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He who has no opinion of his own, but depends upon the opinion and taste of others, is a slave.
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Elle fait notre effroi, elle qui nous délivre, la mort. [. . .] elle nous mène, au-delà des voiles de la nuit, au pays de la connaissance.
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