Zitate von George Bernard Shaw
Ein bekanntes Zitat von George Bernard Shaw:
Die Menschen wissen nichts. Darum sind Theaterstücke beliebt, und darum können die uralten Geschichten immer wieder aufgewärmt werden. Sie alle wenden sich gegen originelle Gedanken.
Informationen über George Bernard Shaw
Dramatiker, Satiriker, "Der Liebhaber", erhielt 1925 den Nobelpreis für Literatur, OSCAR im Jahre 1939 für das beste Drehbuch/Verfilmung von "Pygmalion", einziger Nobelpreisträger, der auch einen OSCAR erhielt (Irland, 1856 - 1950).
George Bernard Shaw · Geburtsdatum · Sterbedatum
George Bernard Shaw wäre heute 168 Jahre, 4 Monate, 25 Tage oder 61.509 Tage alt.
Geboren am 26.07.1856 in Dublin
Gestorben am 02.11.1950 in Ayot St. Lawrence
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 729 Zitate von George Bernard Shaw
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Die Geschichte besteht hauptsächlich aus Anschuldigen.
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Die Gewerkschaftsbewegung ist der Kapitalismus der Arbeiterklasse.
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Die goldene Regel ist, daß es keine goldenen Regeln gibt.
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Die Gottheit ist in der Ehre und im Gemeingut, nicht in dem Credo oder Non credo des Mundes.
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Die größte Sünde, die wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.
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Die Heuchelei ist eine Huldigung, welche die Wahrheit dem Irrtum darbringt.
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Die höheren Gebiete der Natur- und Rechtswissenschaft, der Philosophie, der Poesie und der schönen Künste sind, wie allgemein bekannt, für die Jugend und das junge Mannesalter brotlos. Das heiratsfähige Alter beträgt hier, wirtschaftlich gesprochen, eher fünfzig als zwanzig Jahre.
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Die Hölle ist bevölkert von Amateurmusikern.
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Die Hölle ist voller Musikamateure: die Musik ist der Brandy der Verdammten.
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Die Jugend ist etwas Wundervolles. Es ist eine wahre Schande, daß man sie an Kinder vergeudet.
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Die Jugend, der alles verziehen wird, verzeiht sich selbst gar nichts. Dem Alter, das sich selbst alles verzeiht, wird nichts verziehen.
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Die Ketzerei beginnt schon bei jenen Menschen, die allem Anschein nach besser als ihre Nachbarn sind.
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Die Kirchen müssen Demut lernen, wie sie sie lehren.
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Die Kunst des Regierens ist das Organisieren des Götzendienstes.
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Die Leitung der Welt, der politischen, der industriellen und der häuslichen, besteht sachlich im Empfang von Befehlen und im Gehorsam und genau unter solchen Bedingungen. "Widersprich nicht! Tu, was man dir sagt!", das muß man nicht nur Kindern und Soldaten, sondern eigentlich jedermann sagen. Glücklicherweise wollen die meisten gar nicht widersprechen. Sie sind nur froh, der Mühe des eigenen Nachdenkens enthoben zu sein.
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Die Liebe beruht auf einer starken Übertreibung des Unterschiedes zwischen einer Person und allen anderen.
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Die Liebe kann dem Manne keine neuen Gaben schenken, sie kann nur die Gaben, mit denen er geboren wurde, entwickeln und erhöhen.
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Die Liebe zur Ehrlichkeit ist die Tugend des Zuschauers, nicht die der handelnden Personen.
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Die Männer begeren mehr Irrtümer, weil sie zu gescheit, als weil sie zu gut sind.
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Die Männer lieben die Konventionen, weil sie sie gemacht haben.