Zitate von Georges Bernanos

Informationen über Georges Bernanos

Schriftsteller, wird als "französischer Dostojewski" bezeichnet, "Monsieur Ouine", "Les Grands Cimetières sous la Lune", "Nouvelle Histoire de Mouchette" (Frankreich, 1888 - 1948).

Georges Bernanos · Geburtsdatum · Sterbedatum

Georges Bernanos wäre heute 136 Jahre, 9 Monate, 1 Tag oder 49.948 Tage alt.

Geboren am 20.02.1888 in Paris
Gestorben am 05.07.1948 in Neuilly-sur-Seine
Sternzeichen: ♓ Fische

• Auch der Unschuldigste ist immer noch ein Sünder.

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• Das christliche Europa hat sich seines Christentums entledigt, wie ein Mensch sich der Vitamine entledigt.
  • EU - Europa
  • Mensch(en)

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• Das Fieber der Jugend hält den Rest der Welt auf Normaltemperatur.
  • Jugend
  • Welt

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• Das Gebet ist überhaupt die einzige Form der Revolte, die den Kopf aufrecht trägt.
  • Gebet

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• Dem totalitären Betrüger ist es keineswegs darum zu tun, den Massen - wäre es auch aus reinem Interesse - die Wohltat irgendeines Glaubens zu geben, sondern er will ihnen jeden Glauben und schließlich ihre Ungläubigkeit selbst verleiden.
  • Interesse

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• Der christliche Gehorsam ist seinem Wesen nach heldenhaft.

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• Der Mensch hat ein hartes Herz und gefühlvolle Eingeweide.
  • Mensch(en)
  • Herz

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• Die gefährlichsten Berechnungen, die wir anstellen, nennen sich Illusionen.

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• Die heutige Gesellschaft kann ihren Herrn verleugnen, dennoch ist auch sie erlöst worden.
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Die kleinen Alltäglichkeiten sehen nach nichts aus, aber sie geben Frieden.

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• Die Macht kann sich leicht den Anschein des Rechts geben, da sie reich genug ist, sich genügend Advokaten zu leisten.
  • Macht

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• Eine Welt, die der Technik alles opfert, ist für die Freiheit verloren.
  • Freiheit
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Freiheit ist kein Privileg, sondern eine Aufgabe.

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• Irgendwie hat jedes Bekenntnis etwas Lächerliches.

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• Keine Freundschaft vermag der Langeweile zu widerstehen.
  • Freundschaft

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• Mancher Mensch hat ein hartes Herz und gefühlvolle Eingeweide.
  • Mensch(en)
  • Herz

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• Mit der Wahrheit spielt man ebensowenig wie mit dem Feuer.
  • Kommunikation
  • Wahrheit

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• Nicht der Gebrauch der Gewalt erscheint mir verdammenswert, sondern ihre Mystik, die Religion der Gewalt im Dienste des totalitären Staates, im Dienste der Diktatur der allgemeinen Wohlfahrt, die nicht als ein Mittel, sondern als Ziel betrachtet wird.
  • Gewalt
  • Religion
  • Ziel(e)

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• Nicht die Diktatoren schaffen Diktaturen, sondern die Herden.

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• Nichts lieben, das ist die Hölle.
  • Liebe
  • Liebe! Liebe in Facetten

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