Zitate von Germaine Greer
Ein bekanntes Zitat von Germaine Greer:
Wie kommt es, frage ich mich, daß die Männer sich im Gegensatz zu den Frauen ihrer Attraktivität alle so sicher sind? Wie kommt ein zerlumpter Mahratta dazu, sich einzubilden, daß mir, einer offensichtlich wohlhabenden ausländischen Touristin, seine Annäherungsversuche willkommen wären?
Informationen über Germaine Greer
Schriftstellerin, Feministin, "Der weibliche Eunuch" (Australien, 1939).
Germaine Greer · Geburtsdatum
Germaine Greer ist heute 85 Jahre, 10 Monate, 22 Tage oder 31.373 Tage jung.
Geboren am 29.01.1939 in Melbourne
Sternzeichen: ♒ Wassermann
Unbekannt
Weitere 34 Zitate von Germaine Greer
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Während Mütter bewußt, gewissenhaft und beständig das Selbstvertrauen ihrer Söhne fördern, geben Väter ihren Töchtern nur sporadisch zu verstehen, daß sie liebenswert sind.
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Weibliche Chemiker und Wissenschafter können den Nobelpreis gewinnen, wenn sie in der Forschung tätig sind, aber es ist unwahrscheinlich, daß sie Leiter eines Forschungsinstitutes werden.
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Wenn du Karate kannst, ist es egal, ob du Höschen trägst oder nicht.
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Wenn Frauen unter Emanzipation die Übernahme der männlichen Rolle verstehen, dann sind wir in der Tat verloren.
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Wenn ich nur einen Tag lang einen Schwanz hätte, würde ich mich selbst schwängern.
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Wie kommt es, frage ich mich, daß die Männer sich im Gegensatz zu den Frauen ihrer Attraktivität alle so sicher sind? Wie kommt ein zerlumpter Mahratta dazu, sich einzubilden, daß mir, einer offensichtlich wohlhabenden ausländischen Touristin, seine Annäherungsversuche willkommen wären?
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Wie lächerlich gering ist doch der Unterschied zwischen Mann und Frau! Von achtundvierzig Chromosomen unterscheidet sich nur eines.
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Freud is the father of psychoanalysis. It has no mother.
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Human beings have an inalienable right to invent themselves; when that right is pre-empted it is called brain-washing.
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I didn't fight to get women out from behind the vacuum cleaner to get them onto the board of Hoover.
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Security is when everything is settled, when nothing can happen to you; security is the denial of life.
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The stereotype is the Eternal Feminine. She is the Sexual Object sought by all men, and by all women.She is of neither sex, for she has herself no sex at all. Her value is solely attested by the demand she excites in others. All she must contribute is her existence. She need achieve nothing, for she is the reward of achievement.
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Women fail to understand how much men hate them.
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You can now see the Female Eunuch the world over . . . spreading herself wherever blue jeans and Coca-Cola may go. Wherever you see nail varnish, lipstick, brassieres, and high heels, the Eunuch has set up her camp.
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