Zitate von Gerry Friedle
Ich mag gar keine Partys. Ich mag auch keine Schampustypen.
Informationen über Gerry Friedle
Koch, Discjockey, Sänger, wurde als "DJ Ötzi" mit dem Hit "Anton aus Tirol" bekannt, Hochzeit mit Sonja Knie am 8. 8. 2001 in St. Johann/Tirol, am 16. 9. 2001 mit "Hey Baby" Nr. 1 in England (Österreich, 1971).
Gerry Friedle · Geburtsdatum
Gerry Friedle ist heute 53 Jahre, 9 Monate, 25 Tage oder 19.657 Tage jung.
Geboren am 07.01.1971 in St. Johann in Tirol
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 37 Zitate von Gerry Friedle
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A starker Arm, a klarer Blick, die ander'n werd'n in d'Wüste g'schickt. Komm her, mein Schatz, du bist am Ziel, der Anton macht heut nacht das Spiel.
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Dafür hab ich meinen Mentaltrainer. Der verankert die Seile im Boden. Ich nehm' keine Drogen. Ich trinke keinen Alkohol. Ich weiß: Wenn ich jetzt den Boden verliere, stürze ich ab. Ich habe ein "scheiß kleinkariertes Denken", obwohl ich so offen schau.
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Das Schlimmste waren die epileptischen Anfälle. Die Kinder in der Schule haben das nicht verstanden. Und jeder hat g'schaut. Wenn ich sage, ich hab' mich wirklich nie daheim gefühlt, dann meine ich das auch so. Die Oma hat gesagt, mit dem Buam kann ma nix anfangen. Und mein Musiklehrer, der hat mir einen Fünfer gegeben, weil ich keine Noten lesen konnte.
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Der Blair hat mir gut g'falln, früher auch der Wallnöfer. Der hat Leib und Seele gehabt. Der Grasser zieht uns zwar die Kohle raus, aber er g'fällt mir. Ein Gewinnertyp.
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Er ruft mich fünfmal am Tag an. Das wird mir fast zu viel. Er macht sehr viel für mich, aber er muß mich so sein lassen, wie ich bin. Er darf mich nicht verfälschen.
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Es gibt hier Leute, die sich für mich schämen. Das verstehe ich nicht. Ich hänge an Tirol, werbe für Tirol!
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Es haben so viele dumm über meine Musik gespottet. Bei dem Erfolg kann jetzt keiner mehr was sagen. Ich brauche niemandem mehr was zu beweisen.
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Es sind nicht einmal zehn Prozent. Bei einem Höhenflug verliert man zu Beginn sehr viel Kerosin, sehr viel Geld. Wenn man dann oben ist, geht es leichter. Meine Frau kontrolliert jetzt alles. Die Produzenten werden mich jetzt mehr respektieren müssen, auch finanziell.
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Gebt mir ein Zeichen, gebt's ma a "V"; ihr habt's mei Well'nläng', des spür' i genau. I bin wirklich koa Professor und i woaß a gar nix besser; aber i schau euch in d'Aug'n, und da find' i manchen Traum.
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Ich bin kein Tiroler Alpendodel, ich will weg von diesem Klischee. Wie der Hubert von Goisern gesagt hat, er geniert sich für das, was ich mach', da hat es mich fast auseinander gerissen.
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Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Anton aus Tirol. Meine gigaschlank'n Wadl'n san da Wahnsinn für die Madl'n, mei Figur a Wunder der Natur. Ich bin so stark und auch so wild, ich treib es heiß und eisgekühlt. Wippe ich mit dem Gesäß, schrei'n die Hasen S. O. S.
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Ich erzähl' Ihnen was. Ich habe unlängst eine Begegnung mit einem krebskranken Kind gehabt. Sein letzter Wunsch war, mich zu treffen. Ich glaube, dem Kind war es scheißegal, was auf den Kulturseiten über mich zu lesen ist.
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Ich glaub' an meine Wurzeln und ich möchte, daß meine Wurzeln irgendwann auch an mich glauben. Auch wenn ich banal bin.
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Ich glaube einfach, daß ich mit meiner Musik eine Nische gefunden habe, eine Art Mischung aus Disco und Volksmusik. Ich passe in den Musikantenstadl genauso wie in die Disco.
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Ich hab' nicht gedacht, ich hab's einfach nur gesungen. Ich denke auch heute nicht. Es ist wie beim Tausendfüßler. Wenn der denkt, wie's ist mit tausend Füßen zu gehen, dann stolpert er.
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Ich habe Ö3 nicht gebraucht. Ich brauche keine Drogen, keinen Alkohol. Ich bin allein auf dem Spielfeld. Ich bin so, wie ich bin. Ich mach' mein Ding.
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Ich habe Tirol mit dem Anton mehr als hinauf gehoben und Tirol hat mich hinunter geworfen. Zurückbekommen hab ich kein Danke, nichts. Die Wurzeln glauben nicht an mich, sie genieren sich für mich. Sie verzeihen mir den Erfolg nicht. In der Steiermark, da kommt die Frau Klasnic, wenn ich Nr. 1 bin in England, in Tirol hat mich der Herr Weingartner nicht einmal angeschaut. Soll ich solche Leute lieben?
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Ich kann mit meinen Fans nicht so umgehen wie die Schürzenjäger. Die sagen, heut' sind wir volkstümlich und morgen sind wir Rocker. Das geht bei mir nicht. Der Fan muß wachsen mit mir und ich muß mit dem Fan wachsen.
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Ich lebe für die Party. Meine Auftritte sind, von der ersten bis zur letzten Minute Emotion, Gefühl, Energie, Gemeinsamkeit. Ich bin kein Guru, kein Messias, kein Jesus. Meine Philosophie ist: Es hat einmal einen gegeben, der hat Autobahnen gebaut, um Panzer drüber fahren zu lassen. Ich baue Brücken, um die Leute zusammenzubringen.
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Ich lob' ihn nicht. Aber er redet halt verständlich. Das Volk, das richtige Volk, will verstehen, was ein Politiker sagt und meint.