Zitate von Guido Tartarotti

Informationen über Guido Tartarotti

Journalist, Kabarettist, KURIER-Kolumnist (Österreich, 1968).

Guido Tartarotti · Geburtsdatum

Guido Tartarotti ist heute 56 Jahre, 11 Monate, 4 Tage oder 20.793 Tage jung.

Geboren am 23.05.1968 in Mödling
Sternzeichen: ♊ Zwillinge

• Apropos Ö3: In "Radio Holiday" wird derart viel Unsinn geschwatzt, dass erstmals in der Radio-Geschichte die Werbeunterbrechungen inhaltlich anspruchsvoller sind als die Moderationen.
  • Geschichte
  • Medien
  • Seitenblicke

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• Bei Grissemann und Stermann sieht man immer schon nach wenigen Sekunden, ob die Sendung gut wird. Sind sie motiviert oder betrunken?
  • Seitenblicke
  • Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln

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• Das Schlimmste am Musikantenstadl ist, daß es unmöglich wurde, seine Abschaffung zu fordern. Heute ist er ein als Kultur akzeptierter Normalzustand.
  • Kultur

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• Die Texte und Interviews von Dominic Heinzl sind von einer klugen Frechheit, der man sich auf Dauer nicht entziehen kann: "Hi Society" macht Spaß - und das ist angesichts des aktuellen Fernsehens sehr viel wert.
  • Spaß

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• Die Zeit heilt keine Wunden, aber sie lässt Hoffnung wachsen.
  • Hoffnung
  • Gefühle
  • Zeit

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• Fragen Sie sich auch zwei Mal täglich, was aus dem Team Stronach wurde? Bei denen fühlt man sich ja an den alten Mathematik-Witz erinnert: Wenn von elf Abgeordneten 13 den Club verlassen, muss er zwei neue aufnehmen, damit er keine Mitglieder hat.
  • Humor
  • Politik(er)
  • Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln

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• Heinz Prüller, ORF-Kommentator und oberster Bergerist der Nation.

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• Höflichkeit kommt aus der Mode. Oder anders gesagt: Unhöflichkeit ist der Luxus der Dummen.
  • Humanität - Miteinander
  • Höflichkeit

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• Licht fällt mir ins Herz. Die Dunkelheit schleicht sich heim. Helligkeit fordert meine Augen. Weiß leuchtet der Morgen. Er will noch nicht gehen. Gestohlenes Licht, billig zu verkaufen.
  • Gefühle
  • Zeit

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• Wenn man der Ansicht ist, dass die immerwährende heilige Große Koalition, welche Probleme so lange verwaltet, bis sich keiner mehr daran erinnern kann, nicht den letzten Schluss der Weisheit darstellt; // wenn man zudem der Ansicht ist, dass die Strache-FPÖ wegen moralischer und intellektueller Überforderung einer Regierungsbeteiligung derzeit nicht gewachsen ist; // wenn man weiters der Ansicht ist, dass die Grünen in ihrer verbissenen und missionarisch wirkenden Haltung als Klassensprecher der Nation als alleinige Mehrheitsbeschaffer auch weiterhin ausfallen werden; // dann kann man das Aufkommen neuer Parteien nur begrüßen. Denn sie erweitern das Spektrum und machen das demokratische Spiel der Mehrheitsfindung interessanter. Dass sich Frank Stronach und sein "Team" (von innenpolitischen Beobachtern bereits "Nachbaur in Not" genannt, Copyright Dieter Chmelar) jetzt schlimmer verhalten, als es dem frechsten Kabarettisten eingefallen wäre, ist daher schade, wenn auch nicht sehr überraschend.
  • Weisheit
  • Politik(er)
  • Spiel

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• Wenn Prüller "Kommentieren" nur noch so interpretiert, daß er sich im Fernsehen selbst die Richtigkeit seiner Krone-Kolumne vom Vortag bestätigt, könnte man ja auch den Ton abdrehen.
  • Fernsehen

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• Zeit tropft, langsam. Mir auf die Stirn. Warm ist sie. Und weich. Freundlich lässt sie mich warten.
  • Gefühle
  • Zeit

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