Zitate von Hans A. Pestalozzi

Informationen über Hans A. Pestalozzi

Wirtschaftswissenschafter, Publizist, Leiter des "Gottlieb-Duttweiler-Institutes", Bestsellerautor, "Nach uns die Zukunft", "Auf die Bäume ihr Affen" (Schweiz, 1929 - 2004).

Hans A. Pestalozzi · Geburtsdatum · Sterbedatum

Hans A. Pestalozzi wäre heute 95 Jahre, 8 Monate, 25 Tage oder 34.966 Tage alt.

Geboren am 07.02.1929 in Zürich
Gestorben am 14.07.2004 in Wattwil
Sternzeichen: ♒ Wassermann

• Den Inhalt eines Begriffes allgemeingültig definieren, also endgültig festlegen zu wollen, ist an sich schon wahrheitswidrig.

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• Der allmächtige Staat, der uns derart im Griff hat, ist durch und durch ein Zufallsprodukt.

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• Der einzige Zweck des Bankgeheimnisses besteht darin, nach Belieben lügen zu können.
  • Lüge

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• Der Gegensatz zur Hierarchie ist nicht das Chaos, sondern die Autonomie.

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• Der Gegensatz zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit, sondern die Verantwortung.
  • Pflicht

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• Der Spruch des menschlichen Versagens im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen ist uns geläufig geworden. Das ist doch blanker Unsinn! Ein Verkehrsmittel, das jährlich 250000 Menschen umbringt und Millionen Krüppel und Waisen hinterläßt, ist schlicht und einfach technisch dem Menschen nicht angepaßt.
  • Auto
  • Mensch(en)

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• Die echte Freiheit ist nicht eine Freiheit von etwas, sondern eine Freiheit für etwas.
  • Freiheit

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• Die entscheidenden Dinge sind klar und einfach, und auch die Lösungen wären klar und einfach. Aber die Politiker schauen lieber weg und sagen dann, man könne alles von verschiedenen Seiten sehen.
  • Politik(er)

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• Die entscheidenden Fragen sind alle ganz einfach. Wenn sie für die Politiker nicht einfach sind, sehen sie das Problem nicht, oder sie haben alles absichtlich kompliziert gemacht.
  • Politik(er)
  • Problem(e)

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• Die Macht als Macht ist auf der ganzen Erde gesetzlos, und die gesetzlose Macht ist wie das Schlagen der Welle im Sturm, die selber vergeht, indem sie eine andere verschlingt.
  • Macht

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• Die Möglichkeit, Gewinn zu erzielen, entscheidet auch darüber, welche Technik zur Anwendung gelangt. Da die Technik ihrerseits aber wieder über die menschliche Existenz, unsere Strukturen, ja unsere ganze Gesellschaft entscheidet, ist es dann eben auch der Gewinn, der letzten Endes über unsere Zukunft entscheidet.
  • Zukunft
  • Gewinn
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Die Technik soll dazu dienen, dem Menschen das Leben zu erleichtern und ihn von schwerer körperlicher Arbeit zu befreien. Heute haben wir uns das Leben derart erleichtert und uns derart "befreit", daß wir an der Erleichterung sterben.
  • Leben
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander
  • Mensch(en)

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• Die Verkehrspolitik hat dazu geführt, daß der Stau auf den Straßen so groß und das Defizit der Bahn so hoch ist wie noch nie, und das nennt man erfolgreiche Verkehrspolitik.
  • Politik(er)

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• Die wirtschaftliche Freiheit ist die Freiheit des Kapitals, sich dahin zu verschieben, wo es am meisten rentiert.
  • Freiheit
  • Gut und Geld
  • Dienstag

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• Eine Erziehung, die sich nicht als antiautoritär, sondern als nicht autoritär empfand, ist nie gescheitert.

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• Eine Freiheit ohne die Möglichkeit, zwischen echten Alternativen zu wählen, ist keine Freiheit.
  • Freiheit

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• Erster Schritt der Kommunikation ist die Auseinandersetzung. Konfrontation im Sinne der Auseinandersetzung wird damit zu einem wesentlichen Bestandteil des Strebens nach Wahrheit.
  • Kommunikation
  • Konfrontation
  • Sinn(e)

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• Erziehung zur Wahrheit heißt; die Fähigkeit zu vermitteln, selbst nach dem suchen zu können, was ich persönlich als wahr empfinde, und mir keine angebliche Wahrheit vorschreiben zu lassen und anderseits dem Mitmenschen nicht meine Wahrheit aufzwingen zu wollen.
  • Wahrheit

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• Es geht nicht darum, dem Leben mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben zu geben.
  • Leben

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• Grün und Parteipolitik ist ein Widerspruch in sich.

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