Zitate von Hans Clarin
Ein bekanntes Zitat von Hans Clarin:
Glück heißt, das mögen, was man muss, und das dürfen, was man mag.
Informationen über Hans Clarin
Schauspieler, 1961 mit dem Titel "Bayerischer Staatsschauspieler" ausgezeichnet, wirkte in mehr als 100 TV- und Kinoproduktionen mit, "Pumuckl"-Stimme in der Serie "Meister Eder und sein Pumuckl" mit Gustl Bayrhammer (Deutschland, 1929 - 2005).
Hans Clarin · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hans Clarin wäre heute 95 Jahre, 3 Monate, 22 Tage oder 34.812 Tage alt.
Geboren am 14.09.1929 in Wilhelmshaven
Gestorben am 28.08.2005 in Aschau am Chiemsee
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 17 Zitate von Hans Clarin
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Aus Rage entsteht Gott sei Dank manchmal Courage.
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Bedenken sind Gewissensbisse im vorhinein.
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Das Schwierige am Flirt ist nicht der Anfang, sondern das Ende.
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Den Lebenskünstler erkennt man daran, daß er seine schlechten Erfahrungen von anderen machen läßt.
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Die Gärtner sind nicht die einzigen Männer, die wissen, was ihnen blüht.
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Diskussionen haben nur dann einen Sinn, wenn man nicht von vornherein entschlossen ist, recht zu behalten.
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Ein Snob ist jemand, für den der Hummer nur die Vorspeise zu einer Pellkartoffel ist.
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Fanatiker sind Leute, die jederzeit aus dem Rahmen fallen können, obwohl sie nicht im Bilde sind.
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Faulpelze sind Leute, die gelernt haben, gleich am Anfang aufzuhören.
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Glück heißt, das mögen, was man muss, und das dürfen, was man mag.
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Philosophie nennt man die geistreiche Übersetzung des Unerklärlichen ins Unverständliche.
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Reue ist der Versuch, in sich zu gehen, nachdem man gerade so schön aus sich herausgegangen ist.
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Unter Utopie versteht man heute eine realisierbare Unmöglichkeit.
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Voyeure schauen grundsätzlich durchs Schlüsselloch, selbst wenn die Türe offensteht.
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Wer immer im Bilde ist, fällt nicht so leicht aus dem Rahmen.
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Wer in sich geht, wird leicht müde.
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Wer Menschen ändern will, kann sie nicht schonen.
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