Zitate von Hans Hauenstein

Informationen über Hans Hauenstein

Hotelmanager, Schriftsteller, verfasste Texte zu mehr als 300 Wienerliedern, Präsident des "Verbandes österreichischer Textautoren", Vater des Musikers Kurt Hauenstein "Supermax" (Österreich, 1912 - 1989).

Hans Hauenstein · Geburtsdatum · Sterbedatum

Hans Hauenstein wäre heute 112 Jahre, 1 Monat, 8 Tage oder 40.947 Tage alt.

Geboren am 29.03.1912 in Wien
Gestorben am 29.03.1989 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder

• Wenn man ein Pärchen immer mitsammen sieht, sind sie wahrscheinlich verlobt. Sieht man sie jedoch immer allein, sind sie sicher verheiratet.
  • Liebe
  • Heiteres - Ironisches - Zum Schmunzeln

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• Wenn man Pech hat, bricht man sich den Finger beim Nasenbohren.

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• Wenn man von Edelsteinen spricht, denkt man in erster Linie an den Diamant. Er ist an Adel und Schönheit der Größte unter allen. Sein lockendes Gleißen allein genügt schon, Liebe zu erwecken oder in versteckter Gier Liebe zu heucheln, Mitmenschen zu denunzieren und Raub und Totschlage zu begehen.
  • Liebe
  • Schön - Schönheit
  • Gier - Begierde

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• Wenn sich auch manche unserer Träume hin und wieder erfüllen, bedeuten sie oft nach der Verwirklichung noch lange nicht - Erfüllung.
  • Träume - Vision(en)

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• Wenn sich unsere Hoffnungen wie zwei Schiffe auf dem Meere begegnen, so müssen wir uns damit abfinden, daß sie sich immer wieder - voneinander trennen.

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• Wenn zwei Starke streiten, soll kein Schwacher Schiedsrichter sein.

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• Wer am wenigsten zu sagen hat, spricht immer am meisten.

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• Wer andere beherrschen soll, braucht deshalb noch lange nicht herrisch zu sein.

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• Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein.

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• Wer da behauptet, Kinder hätten keine Sorgen, der irrt ganz gewaltig, denn einem Kinde bereitet eine vergessene Schularbeit mindestens ebensoviel Sorgen, wie dir deine vergessene Konferenz.
  • Kind(er)

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• Wer da glaubt, die Liebe sei blind, irrt sich gewaltig. Sie sieht wohl alles, will aber vieles nicht merken.
  • Liebe

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• Wer dem Leben entgegen träumt, läuft Gefahr, es zu verträumen.
  • Leben

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• Wer den ehrlichen Wunsch hat, hilfreich zu sein, hat schon zum Teil geholfen.
  • Wunsch

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• Wer den Göttertrank der Liebe als Tischwein benützt, merkt nach einigen Gläsern, wie schal er schmecken kann.
  • Liebe

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• Wer die Moral des Lebens erkennt, eignet sich zum Philosophen. Nur ihm wird es gelingen, aus dieser Lebensmoral auch Lebensweisheit zu ziehen.
  • Moral
  • Lebensweisheiten

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• Wer die Wahrheit in der Natur findet und sie in einem Buche festhält, wird leider feststellen müssen, daß sie dort meistens sehr schlecht aufgehoben ist.
  • Natur
  • Wahrheit

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• Wer die Wahrheit zu deutlich sagt, wird nur allzu oft mißverstanden.
  • Wahrheit
  • Verstand

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• Wer ein Handtuch benützt, das nach vier Wochen noch immer sauber ist, ist deswegen noch lange kein reinlicher Mensch.

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• Wer im Alter die Jugend richtig verstehen will, muß sich daran erinnern, daß er selbst auch einmal jung war.
  • Alter
  • Jugend

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• Wer im Leben nicht die vielen kleinen Sünden begangen hat, ist trotzdem ein armer Sünder.
  • Leben

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