Zitate von Helmar Nahr
Die Bilanz ist das Jahreszeugnis des Managers.
Informationen über Helmar Nahr
Wirtschaftswissenschafter, Mathematiker (Deutschland, 1931 - 1990).
Helmar Nahr · Geburtsdatum · Sterbedatum
Helmar Nahr wäre heute 93 Jahre, 0 Monate, 2 Tage oder 33.971 Tage alt.
Geboren am 11.11.1931
Gestorben am 31.12.1990
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 42 Zitate von Helmar Nahr
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Anständigkeit ist der Trost, der einem nach schlechten Geschäften bleibt.
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Aphoristische Definitionen sind kandierte Früchte vom Baum der Erkenntnis.
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Arbeit ist die einzige Entschuldigung für Erfolg.
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Beispiele sind die Schwimmbojen der Logik.
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Bigamie ist der Versuch, ein Übel zu verkleinern, indem man es verdoppelt.
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Das Auto ist ein Mittel der Technik, das uns instand setzt, in der Regel viel schneller und bequemer die nächste Reparaturwerkstatt zu erreichen, als wir das zu Fuß vermöchten.
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Daß die Jugend zu Ende geht, merkt man daran, daß die freundlichen Blicke der Mädchen von den freundlichen Blicken der Bankangestellten abgelöst werden.
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Daß überall mit Wasser gekocht wird, weiß man ja. Aber muß deshalb die Suppe oft gar so dünn sein?
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Demokratie heißt, die Leute in Ruhe lassen.
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Die beste kurzfristige Erfolgsrechnung ist das Mienenspiel deines Bankdirektors.
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Die Bilanz ist das Jahreszeugnis des Managers.
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Die Kochkunst ist eine ebenso angenehme wie heimtückische Methode, Muskelfleisch in Bauchspeck zu verwandeln.
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Die Logik ist die Zwangsjacke der Phantasie.
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Die Partei ist die Kampfgemeinschaft von Intimfeinden.
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Ein Mathematiker ist ein Mensch, der einen ihm vorgetragenen Gedanken nicht nur sofort begreift, sondern auch erkennt, auf welchem Denkfehler er beruht.
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Ein Wissenschaftler ist jemand, dessen Einsichten größer sind als seine Wirkungsmöglichkeiten. Gegenteil: Politiker.
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Eine Fehlentscheidung auf Anhieb spart immerhin Zeit.
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Eine Volksvertretung ist ein repräsentativer Querschnitt der Verbandsfunktionäre.
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Erfolgserlebnisse sind Stufen, denen man nicht ansieht, ob sie zu einer Leiter oder zu einer Tretmühle gehören.
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Familiensinn nennt man das aufopfernde Streben, seinen Kindern eine höhere Summe zu einem früheren Zeitpunkt zu hinterlassen.