Zitate von Henri Frédéric Amiel
Wir schließen die Augen beim Beginn des Übels, weil es uns gering erscheint. Aber in dieser Schwäche liegt der Keim unserer Niederlage.
Informationen über Henri Frédéric Amiel
Schriftsteller, Philosoph, "Grains de Mil", "Les Etrangères", "Charles le Téméraire" (Schweiz/Frankreich, 1821 - 1881).
Henri Frédéric Amiel · Geburtsdatum · Sterbedatum
Henri Frédéric Amiel wäre heute 203 Jahre, 1 Monat, 18 Tage oder 74.193 Tage alt.
Geboren am 27.09.1821 in Genf
Gestorben am 11.05.1881 in Genf
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 107 Zitate von Henri Frédéric Amiel
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Charme ist das, was in anderen ist und das uns zufriedener macht mit uns selbst.
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Cleverness ist überall nützlich, aber nirgends ausreichend.
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Das mit Leichtigkeit zu tun, was anderen schwerfällt, ist Begabung. Das tun, was die Begabung nicht kann, ist Genie.
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Die Seele der Frau enthält etwas Dunkles und Geheimnisvolles, das sie für alle Arten von Aberglauben empfänglich macht und die Kräfte des Mannes schwächt.
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Eigensinn ist Wille, der sich bestätigt, ohne sich rechtfertigen zu können.
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Ein Glaube ist nicht wahr, nur weil er nützlich ist.
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Ein Irrtum ist um so gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.
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Einen Kranken, der sich für gesund hält, kann man nicht heilen.
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Frauen wollen ohne Warum und Wofür geliebt werden; nicht weil sie hübsch oder gut oder wohlerzogen oder graziös oder intelligent sind, sondern weil sie sie selbst sind.
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Freiheit, Gleichheit - schlechte Prinzipien! Das einzig wahre Prinzip der Menschlichkeit ist Gerechtigkeit, und Gerechtigkeit gegenüber Schwachen wird notwendigerweise Schutz und Güte.
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Für den Gleichgültigen gibt es keine Wunder.
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Gesunder Menschenverstand ist der Maßstab des Möglichen.
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Glaube ist Gewißheit ohne Beweis.
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Heldentum ist der strahlende Triumph des Geistes über den Körper und über die Angst.
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Leicht tun können, was schwierig ist für andere - das ist Talent; tun können, was für das Talent unmöglich ist - das ist Genie.
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Nichts kennzeichnet einen Menschen besser als sein Verhalten gegenüber Narren.
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Ordnung ist Macht.
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Solange der Mensch zur Selbsterneuerung fähig ist, ist er ein lebendes Wesen.
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Tausend Dinge bewegen sich vorwärts, neunhundertneunundneunzig zurück - das ist der Fortschritt.
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Träume sind der Sonntag des Denkens.