Zitate von Henrik Ibsen
Ein bekanntes Zitat von Henrik Ibsen:
Ich kenne wenige Weltverbesserer, die imstande sind, einen Nagel richtig einzuschlagen.
Informationen über Henrik Ibsen
Dichter, Dramatiker, "Peer Gynt", "Nora", "Gespenster", "Hedda Gabler" (Norwegen, 1828 - 1906).
Henrik Ibsen · Geburtsdatum · Sterbedatum
Henrik Ibsen wäre heute 197 Jahre, 0 Monate, 11 Tage oder 71.964 Tage alt.
Geboren am 20.03.1828 in Skien
Gestorben am 23.05.1906 in Kristiania/Oslo
Sternzeichen: ♓ Fische
Unbekannt
Weitere 131 Zitate von Henrik Ibsen
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Die Aufgabe eines Dichters besteht ja hauptsächlich darin, zu sehen, nicht zu reflektieren.
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Die Jugend, sehn Sie, das ist die Vergeltung.
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Die Männer, die reißen sich von gar vielem los, um zu dem Glück zu gelangen.
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Die Masse ist nur der Rohstoff, aus dem man das Volk machen will.
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Die Minorität hat immer Recht.
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Die Sache, die zum bleibenden Sieg geführt werden soll, die muß von einem frohen, schuldlosen Manne getragen werden.
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Die ungesungenen Lieder sind die schönsten.
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Die Wahrheiten sind nicht so zählebige Methusalems, wie sich die Menschen einbilden. Eine normal gebaute Wahrheit lebt - na sagen wir - in der Regel siebzehn bis achtzehn, höchstens zwanzig Jahre.
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Die Wahrheiten, die die Masse anerkennt, das sind jene, die die Vorpostenkämpfer in den Tagen unserer Großväter für sicher hielten. Wir, die jetzt lebenden Vorpostenkämpfer, erkennen sie nicht mehr an.
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Diese Freude - sie gleicht unserer Freude über die langen, hellen Sommertage. Unabweisbar mischt sich mit ihr die Ahnung der kommenden finsteren Tage.
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Du allein warst es, nach der mich verlangte. Bei dir nur empfand ich diese ruhige, frohe, wunschlose Glückseligkeit.
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Du nennst es Glauben, wir heißen's Angst.
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Durch die Brille der Erfahrung wirst du beim zweiten Hinsehen klar sehen.
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Ein Mann darf nicht seine besten Hosen anziehen, wenn er in die Schlacht für Freiheit und Wahrheit zieht.
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Ein Weib ist das Mächtigste auf Erden. In seiner Hand liegt es, den Mann dahin zu leiten, wo Gott ihn haben will.
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Eine Frau ist das Mächtigste auf Erden, und in ihrer Hand liegt es, den Mann dahin zu leiten, wo Gott ihn haben will.
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Eine verwundbare Ferse macht noch keinen Achilles.
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Entwicklung - ein Taumel von einem Irrtum zum anderen.
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Es gibt niemand, der weiß, was ein Weib vermag!
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Es ist hart, seine Geburt mit dem Leben zu büßen.