Zitate von Herodot
Ein bekanntes Zitat von Herodot:
Leiden sind Lehren.
Informationen über Herodot
Völkerkundler, ältester griechischer Geschichtsschreiber, Philosoph, sein einziges erhaltenes Werk sind die 9 Bücher umfassenden "Historien" (Griechenland, 485 - 424 v. Chr.).
Herodot · Geburtsdatum · Sterbedatum
Geboren am 14.07.-485 in Halikarnassos
Gestorben am 31.12.-424 in Athen
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 69 Zitate von Herodot
-
Ich berichte nur, was mir berichtet wurde. - Relata refero.
-
Im Frieden werden die Väter von ihren Kindern begraben, im Krieg aber die Kinder von ihren Vätern.
-
In den menschlichen Dingen ist ein Kreislauf, er geht um und läßt nicht immer dieselben glücklich sein.
-
Jedes Volk ist überzeugt, daß seine Lebensformen die besten sind. Wie kann daher ein Mensch mit gesunden Sinnen über solche Dinge spotten?
-
Leiden sind Lehren.
-
-
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus.
-
Nichts ist unverständiger, nichts übermütiger als die große Masse.
-
Relata refero - Ich berichte nur, was mir berichtet wurde.
-
Sanfte Länder pflegen auch weichliche Männer hervorzubringen, und ein und dasselbe Land bringt nicht herrliche Früchte und zugleich tapfere Krieger hervor.
-
Selbst weise sein und gutem Rat folgen, das gilt mir gleichviel.
-
Über sein Vermögen hinaus kann niemand in Anspruch genommen werden. (Ultra posse nemo obligatur).
-
Was ich an meinen Nächsten tadle, das soll ich auch selber nicht tun.
-
Weiche Länder erzeugen weiche Männer, und kein Land hat je herrliche Früchte und zugleich kampfentschlossene Männer hervorgebracht.
-
Wenn ein Mann darauf besteht, immer ernst zu sein, und sich niemals etwas Spaß und Erholung gönnt, könnte er verrückt werden oder labil, ohne es zu wissen.
-
Wenn es den Menschen glücklich geht, so können sie niemals satt bekommen.
-
Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt ist, so kann man nicht die bessere herausnehmen.
-
Wer ist wohl so unverständig, daß er den Krieg statt des Friedens wählte? Im Frieden werden die Väter von ihren Kindern begraben, im Krieg aber die Kinder von ihren Vätern.
-
Wer Schulden hat, muß auch notwendig lügen.
-
Wie kann auch die Alleinherrschaft etwas Gutes sein, die tun kann, was ihr beliebt, ohne Verantwortlichkeit.
-
Wo es Klugheit gibt, da schafft die Gewalt nichts.
- ← Vorherige
- 1
- 2 (current)
- 3
- 4
- Nächste →