Zitate von Hl. Bernhard von Clairvaux
Ein bekanntes Zitat von Hl. Bernhard von Clairvaux:
Lesen ohne Nachdenken macht stumpf - Nachdenken ohne Lesen geht irre.
Informationen über Hl. Bernhard von Clairvaux
Klostergründer, wortgewaltiger Zisterziensermönch, der "honigfließender Lehrer" genannt wurde, vertrat die "Reinheit des katholischen Glaubens", wurde 1174 - 21 Jahre nach seinem Ableben - heiliggesprochen (Frankreich, 1090 - 1153).
Hl. Bernhard von Clairvaux · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hl. Bernhard von Clairvaux wäre heute 934 Jahre, 8 Monate, 6 Tage oder 341.386 Tage alt.
Geboren am 01.01.1090 in Fontaine/Dijon
Gestorben am 20.08.1153 in Clairveaux
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 72 Zitate von Hl. Bernhard von Clairvaux
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Groß ist, wer von seinen Sinnen, als wären es Schätze der Bürger, reichlichen Gebrauch macht und sie für sein und vieler Menschen Heil verwendet.
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Halte aber das Paradies der inneren Wonne nicht für einen körperlichen Ort. Diesen Garten betritt man nicht mit Füßen, sondern mit dem Herzen.
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Höre nur auf dein Inneres, richte die Augen deines Geistes darauf, und du wirst selbst erleben, wie es geht, und dadurch lernen.
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In Frieden lebt der Mensch, der Gutes mit Gutem vergilt und, so viel an ihm liegt, niemanden schädigen will.
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Jene Liebe ist wahr und lauter und kommt aus einem reinen Herzen und einem guten Gewissen und ungeheuchelten Glauben, mit der wir das Wohl des Nächsten lieben wie unser eigenes.
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Lesen ohne Nachdenken macht stumpf - Nachdenken ohne Lesen geht irre.
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Mildere die wilden Wallungen des Willens und suche die grausame Bestie zu zähmen.
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Nicht die Armseligkeit macht den Menschen selig, sondern die Barmherzigkeit.
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Nicht die Friedensredner, sondern die Friedensstifter werden gelobt.
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Nicht nur mit Wasser muß man gewaschen werden, auch mit Feuer muß gereinigt und geläutert werden.
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Quis? Quid? Ubi? Quibus auxiliis? Cur? Quomodo? Quando? - Wer? Was? Wo? Mit welchen Mitteln? Warum? Wie? Wann? (Die sieben Fragen der sog. Chrie).
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Reinige das Auge, damit du das reinste Licht schauen kannst.
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Schwach ist die Liebe, die mit dem Schwinden der Hoffnung selber schwindet oder gar erlischt.
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So ist also Furcht das Gesetz des Sklaven, an das er gebunden ist, die Begierde das Gesetz des Mietlings, in das er eingezwängt ist und das ihn zieht und lockt.
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Stehe an der Spitze, um zu dienen, nicht um zu herrschen!
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Umgürte dich und stelle dich zum Kampf!
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Umsonst fragst du die Schrift um Auskunft; frage lieber die Erfahrung.
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Wahre Liebe ist nicht ohne Lohn, doch sie liebt nicht um des Lohnes willen.
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Was gibt es denn Schimpflicheres, als in einem aufrechten Leibe eine bucklige Seele herumzutragen.
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Was handelt ihr so voreilig? Was wagt ihr euch vor Aufgang des Lichtes an Werke des Lichtes?
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