Zitate von Hl. Franz von Sales
Da es gute und schlechte Gesellschaft gibt, gibt es auch gute und schlechte Einsamkeit.
Informationen über Hl. Franz von Sales
Theologe, Ordensgründer, Schriftsteller, Bischof von Genf, Patron der Schriftsteller, Journalisten und der Gehörlosen, wurde 1665 heilig gesprochen (Frankreich, 1567 - 1622).
Hl. Franz von Sales · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hl. Franz von Sales wäre heute 457 Jahre, 2 Monate, 11 Tage oder 166.989 Tage alt.
Geboren am 21.08.1567 in Schloß Sales bei Annecy
Gestorben am 28.12.1622 in Lyon
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 39 Zitate von Hl. Franz von Sales
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Bei Kindern braucht man ein Gläschen voll Weisheit, ein Fass voll Klugheit und ein Meer von Geduld.
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Da es gute und schlechte Gesellschaft gibt, gibt es auch gute und schlechte Einsamkeit.
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Das große Glück in der Liebe besteht darin, Ruhe in einem anderen Herzen zu finden.
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Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß.
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Der Geist kann den Körper nicht ertragen, wenn er überernährt ist, wenn er aber unterernährt ist, kann der Körper den Geist nicht ertragen.
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Die Freude ist christlicher als der Ernst, denn die echte religiöse Heiterkeit ist durch den Ernst hindurchgegangen und über ihn hinausgelangt.
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Die Geduld ist es, die uns am meisten im Guten fördert.
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Die Goldwäscher am Tajo holen den Sand aus dem Fluß, waschen das Gold heraus und behalten es, während sie den Sand liegen lassen. So muß auch der Freund den Sand der Fehler vom Gold der Freundschaft trennen und ihn nicht in seine Seele einlassen.
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Die schweigende Verachtung, mit der man einer Verleumdung oder Unbill begegnet, ist gewöhnlich ein heilsameres Gegenmittel als Empfindlichkeit, Zwist oder Rache.
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Die Selbstsucht stirbt erst eine halbe Stunde nach unserem Tod.
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Die Zeit, Gott zu suchen, ist dieses Leben. Die Zeit, Gott zu finden, ist der Tod. Die Zeit, Gott zu besitzen, ist die Ewigkeit.
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Ein Gramm gutes Beispiel gilt mehr als ein Zentner Worte.
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Ein Prediger ist gut, wenn seine Gemeinde beim Fortgehen nicht sagt: Welch herrliche Predigt! - sondern: Ich werde etwas tun.
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Erlaube nie deinen Wünschen, und seien sie noch so klein, daß sie dein Herz beunruhigen. Denn wenn erst kleine Wünsche den Boden für eine Unordnung gelockert haben, so kommen bald größere und große hinterdrein.
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Es ist besser, durch Güte Reumütige zu schaffen als durch Strenge Heuchler.
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Freude öffnet, Traurigkeit verschließt das Herz. Weniger harte Strenge gegen den Körper, aber mehr zarte Liebe im Herzen.
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Hab' Geduld in allen Dingen, vor allem aber mit dir selbst.
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Im allgemeinen wissen wir nur zu gut, was wir tun sollten, aber wir wissen nicht, was wir tun würden. Es ist ein Zeichen der Anmaßung, wenn wir glauben, heiße Kohle anfassen zu können, ohne uns zu verbrennen.
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Lobe den Herrn mit dem Angesicht, das er dir gab.
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Mit Adleraugen sehen wir die Fehler anderer, mit Maulwurfsaugen unsere eigenen.