Zitate von Hl. Mutter Teresa
Ein bekanntes Zitat von Hl. Mutter Teresa:
Das ist das Teuflischste, was eine menschliche Hand tun kann. Darum zahlen wir mit den schrecklichen Dingen, die in der Welt geschehen.
Informationen über Hl. Mutter Teresa
Ordensschwester, indische Staatsbürgerschaft seit 1948, gründete 1950 die Kongregation "Missionarinnen und Missionare der Barmherzigkeit", 1979 Friedens-Nobelpreis, am 19. 10. 2003 in Rom selig- und am 3. 9. 2016 heiliggesprochen (Indien, 1910 - 1997).
Hl. Mutter Teresa · Geburtsdatum · Sterbedatum
Hl. Mutter Teresa wäre heute 114 Jahre, 3 Monate, 25 Tage oder 41.756 Tage alt.
Geboren am 27.08.1910 in Skopje
Gestorben am 05.09.1997 in Kalkutta
Sternzeichen: ♍ Jungfrau
Unbekannt
Weitere 102 Zitate von Hl. Mutter Teresa
-
Abtreibung ist Krieg gegen unschuldige, ungeborene Kinder.
-
Abtreibung tötet zwei: Das Kind und das Gewissen der Mutter.
-
Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es meine Aufgabe ist, zu lieben. Und die Liebe bekehrt, wen sie will.
-
Arme Menschen teilen immer.
-
Bekehrung gehört nicht zu unserer Arbeit, weil nur Gott bekehren kann.
-
-
Berufung ist die Einladung, sich in Gott zu verlieben und diese Liebe unter Beweis zu stellen.
-
Beten heißt für mich, 24 Stunden lang eins mit dem Willen Jesu zu sein, für ihn, durch ihn und mit ihm zu leben.
-
Christus wird uns nicht fragen, wie viel wir geleistet haben, sondern mit wie viel Liebe wir unsere Taten vollbracht haben.
-
Das allergeringste Opfer kann so viel verändern.
-
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist das Miteinanderteilen.
-
Das Gebet nützt der ganzen Welt, denn der Frieden beginnt zu Hause und in unseren eigenen Herzen. Wie können wir Frieden in die Welt bringen, wenn wir keinen Frieden in uns haben?
-
Das ist das Teuflischste, was eine menschliche Hand tun kann. Darum zahlen wir mit den schrecklichen Dingen, die in der Welt geschehen.
-
Das Leben ist ein Kampf, lebe ihn. Das Leben ist Freude, koste sie. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Leben ist auch Traurigkeit, überwinde sie.
-
Das Nachlassen der Kräfte ist ein Hilfsmittel, um besser zu beten. Die Entspannung verscheucht die Spinnweben aus dem Geist.
-
Der Friede geht von dem aus, der Liebe sät, indem er sie zu Taten werden läßt.
-
Der Gesunde mag dem Tod näher sein als der Sterbende. Er mag geistig tot sein, nur sieht man es nicht. Wer sind wir schon, das zu beurteilen?
-
Der Glaube ist ein Gottesgeschenk, das durch das Gebet kommt.
-
Der Glaube muß, um echt zu sein, gebende Liebe sein. Glaube und Liebe gehen zusammen.
-
Der Schmerz an sich ist nichts; aber der Schmerz, der an der Passion Christi teilnimmt, ist ein wunderbares, ja das schönste Geschenk: ein Geschenk und ein Beweis der Liebe, weil der Vater gezeigt hat, daß er die Welt liebt, als er seinen Sohn hingab.
-
Der Staat kann viele Dinge besorgen, außer Liebe und zärtlicher Fürsorge.