Zitate von Immanuel Kant
Ein bekanntes Zitat von Immanuel Kant:
Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.
Informationen über Immanuel Kant
Staatsphilosoph, 1749 erschien sein erstes Werk "Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte", Professor für Logik und Metaphysik seit 1770, 14. 5. 1781: Kant präsentiert sein Hauptwerk "Kritik der reinen Vernunft" (Deutschland, 1724 - 1804).
Immanuel Kant · Geburtsdatum · Sterbedatum
Immanuel Kant wäre heute 300 Jahre, 8 Monate, 13 Tage oder 109.830 Tage alt.
Geboren am 22.04.1724 in Königsberg
Gestorben am 12.02.1804 in Königsberg
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 535 Zitate von Immanuel Kant
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Die Ehre des Mannes besteht in der Schätzung seiner selbst, die des Weibes in dem Urteile anderer.
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Die Eigenliebe und jeder Affekt betrügen uns innerlich.
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Die Eitelkeit der Weiber macht, daß sie nur glücklich sind im Schimmer außer Hause.
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Die Eitelkeit, die man dem schönen Geschlechte so vielfältig vorrückt, wofern sie ja an demselben ein Fehler ist, so ist sie nur ein schöner Fehler. Denn zu geschweigen, daß die Mannspersonen, die dem Frauenzimmer so gerne schmeicheln, übel daran sein würden, wenn dieses nicht geneigt wäre, es wohl aufzunehmen, so beleben sie dadurch wieklich ihre Reize.
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Die Empfindung von Ehre ist am Franzosen Eitelkeit, an dem Spanier Hochmut, an dem Engländer Stolz, an dem Deutschen Hoffart und am Holländer Aufgeblasenheit.
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Die erste Sorge des Menschen sei - nicht wie er glücklich, sondern der Glückseligkeit würdig werde.
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Die Erziehung ist das größte Problem und das Schwierigste, was dem Menschen aufgegeben werden kann.
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Die Frage, ob der Himmel nicht günstiger für uns würde gesorgt haben, wenn er uns alles schon bereitet hätte vorfinden lassen, so daß wir gar nicht arbeiten dürften, ist gewiß mit Nein zu beantworten; denn der Mensch verlangt Geschäfte, auch solche, die einen gewissen Zwang mit sich führen.
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Die französische Nation charakterisiert sich unter allen andern durch den Konversationsgeschmack, in Ansehung dessen sie das Muster aller übrigen ist. Sie ist höflich, vornehmlich gegen den Fremden, der sie besucht, wenn es gleich jetzt außer Mode ist, höfisch zu sein. Der Franzose ist es nicht aus Interesse, sondern aus unmittelbarem Geschmacksbedürfnis, sich mitzuteilen.
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Die Frau ist niemals mündig ohne Mann.
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Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).
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Die Freiheit ist eigentlich ein Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft unterzuordnen.
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Die Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt. Zwar sagt man: die Freiheit zu sprechen oder zu schreiben, könne uns zwar durch obere Gewalt, aber die Freiheit zu denken durch sie gar nicht genommen werden. Allein wieviel und mit welcher Richtigkeit würden wir wohl denken, wenn wir nicht gleichsam in Gemeinschaft mit andern, denen wir unsere, und die uns ihre Gedanken mitteilen, dächten!
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Die ganze Natur ist eigentlich nichts anderes als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln.
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Die ganze Natur ist eigentlich nichts anderes als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln.
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Die Gesetzgebung geht von dem Prinzip aus, die Freiheit eines jeden auf die Bedingungen einzuschränken, unter denen sie mit jedes anderen Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.
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Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle.
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Die größte moralische Vollkommenheit des Menschen ist seine Pflicht zu tun. Und zwar aus Pflicht.
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Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen, was einer sein muß, um ein Mensch zu sein.
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Die Idee von einem Wesen, das alles weiß, alles vermag, alles moralisch Gute will und allen Weltwesen innigst gegenwärtig ist, ist die Idee von Gott.