Zitate von James McGill Buchanan jr.
Ein bekanntes Zitat von James McGill Buchanan jr.:
Europa braucht mehr Wettbewerb unter den einzelnen Nationen und muß gleichzeitig die wirtschaftliche Integration verstärken. In den USA müssen wir unser monolithisches Zentrum aufbrechen und den Bundesstaaten mehr Macht zurückgeben.
Informationen über James McGill Buchanan jr.
Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften/1986 (USA, 1919).
James McGill Buchanan jr. · Geburtsdatum
James McGill Buchanan jr. ist heute 105 Jahre, 1 Monat, 12 Tage oder 38.395 Tage jung.
Geboren am 02.10.1919 in Murfreesboro/Tennessee
Sternzeichen: ♎ Waage
Unbekannt
Weitere 19 Zitate von James McGill Buchanan jr.
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Das liberale Ideal, daß die Bürger frei sind und ihre eigenen Interessen verfolgen, erzielt erstaunliche Ergebnisse. Ein funktionierender Markt ist ein faires Spiel.
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Der große Fehler der Sozialisten war, dass sie glaubten, der Staat könne alles. Die Leute glaubten, dass der gütige und wohlwollende Staat für alle Bürger allein selig machend sein könnte.
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Der Unterschied zwischen Amerika und Europa ist der, dass in Europa die Menschen nach wie vor geradezu eingesperrt sind in ihrem Ort, in ihrem Beruf, in bestimmten Unternehmen.
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Die Bürger sind wieder skeptisch gegenüber den Fähigkeiten der Politiker und Bürokraten. Aber damit haben wir noch immer keine unterstützende Vision, was der Markt wirklich leistet.
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Die Europäische Union war eine glänzende Idee. Leider hat Europa diese Chance vertan, weil es viel zu viele zentrale Regeln eingeführt hat.
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Die klassischen liberalen Ideen sind in den Hintergrund gedrängt worden durch eine Denkart, wonach der Staat sich um alles kümmern und alles regeln sollte.
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Die Politik darf einfach nicht weiter so korrupt sein, wie wir es im Moment beobachten, wir dürfen das nicht hinnehmen.
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Die soziale Mobilität in Europa unterscheidet sich dramatisch von der sozialen Mobilität in den USA. Und das Gefühl, eine offene Tür zu haben, ist wahrscheinlich der eigentliche Unterschied zwischen Europa und den USA.
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Die wirkliche Funktion der Marktwirtschaft ist eine politische Funktion.
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Ein funktionierender Markt ist ein faires Spiel. Die Fairneß des Marktes ist ein wichtiger Punkt. Und hinzu kommt noch das größere Warenangebot, die Freiheit des einzelnen.
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Es geht gar nicht darum, dass der Markt mehr Güter produziert. Sein wirklicher Wert besteht darin, daß Menschen dem politischen Zwang ausweichen können. Der Markt schützt uns davor, daß sich die Politik zu sehr in unser Privatleben einmischt.
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Europa braucht mehr Wettbewerb unter den einzelnen Nationen und muß gleichzeitig die wirtschaftliche Integration verstärken. In den USA müssen wir unser monolithisches Zentrum aufbrechen und den Bundesstaaten mehr Macht zurückgeben.
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Ich glaube, die Menschen sind sehr skeptisch geworden, was die Fähigkeiten der Regierungen betrifft. Aber es reicht nicht, wenn die Menschen einfach nur kein Vertrauen mehr zu den Regierungen haben. Wir brauchen neue Ideale.
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Individualismus und klassischer Liberalismus haben die Schlacht zwar gewonnen, aber sie haben keine neue Vision geboten.
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Man braucht Visionen. Sie können es auch Ideologie nennen oder, wie ich es tue, Seele. Es ist die Vision einer Welt, in der die Bürger in Freiheit ihre Fähigkeiten entwickeln können.
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Wenn man den Menschen gestattet, wirklich frei zu sein, werden sie diese Freiheit nutzen. Es entspricht der Vitalität der menschlichen Spezies, dass sie die Freiheit sucht und es ablehnt, von anderen bevormundet zu werden.
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Wir brauchen einen echten wettbewerbsfähigen Föderalsismus, bei dem die Regierungen miteinander im Wettbewerb stehen.
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Wir haben viel zuviel Gewicht auf die materiellen Aspekte der Marktwirtschaft gelegt.
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Wir müssen uns wieder an die klassischen Werte erinnern und untersuchen, wie der Markt wirklich funktioniert. Der große Fehler der Sozialisten war, daß sie glaubten, der Staat könne alles. Die Leute glaubten, daß der gütige und wohlwollende Staat für alle Bürger allein selig machend sein könnte.
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