Zitate von Jean Anouilh
Ein bekanntes Zitat von Jean Anouilh:
Aufgabe der Kunst ist es, dem Leben eine Form zu geben.
Informationen über Jean Anouilh
Dramatiker, "Antigone", "Der Reisende ohne Gepäck" (Frankreich, 1910 - 1987).
Jean Anouilh · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jean Anouilh wäre heute 114 Jahre, 6 Monate, 7 Tage oder 41.829 Tage alt.
Geboren am 23.06.1910 in Bordeaux
Gestorben am 03.10.1987 in Lausanne
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 66 Zitate von Jean Anouilh
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Aufgabe der Kunst ist es, dem Leben eine Form zu geben.
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Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, wer sie aufzuheben weiß, hat ein großes Vermögen.
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Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
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Die Mageren denken nur an sich selbst. Sie haben nichts zum Verschenken übrig.
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Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.
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Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind.
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Ehe man kritisiert, sollte man seine Kritik kritisieren.
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Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten.
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Freiheit ohne Gerechtigkeit ist Willkür.
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Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich machen, ohne deutlich zu werden.
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Ich finde, daß wir Sterbliche uns zuviel vom Schicksal gefallen lassen. Es macht mit uns, was es will.
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Ich habe dir nicht gedankt für die gemachten Betten, die gefegten Zimmer, die Wäschen, die geröteten Hände und durchlöcherten Handschuhe und den Küchengeruch in den Haaren - alles das, was du mir gegeben hast, als du es auf dich nahmst, mir zu folgen.
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Ihr jungen Herren, bemüht euch nicht, euren Mädchen wortreiche Erklärungen zu machen! In der Liebe spricht das, was man nicht sagt.
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Kinder müssen die Dummheiten der Erwachsenen ertragen, bis sie groß genug sind, sie selbst zu machen.
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Liebe ist auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat.
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Man ist nur schön, wenn man auch menschlich ist.
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Man kann auch mit Anstand außer sich sein.
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Man kann eine Frau immer nur mit dem überraschen, was sie erhofft.
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Man liebt doch nur seine eigene Liebe und läuft sein ganzes Leben dieser Illusion nach.
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Man sollte Mitleid haben mit denjenigen, die sich alles erlauben können.