Zitate von Jean Baptiste Racine
Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.
Informationen über Jean Baptiste Racine
Dichter (Frankreich, 1639 - 1699).
Jean Baptiste Racine · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jean Baptiste Racine wäre heute 385 Jahre, 3 Monate, 28 Tage oder 140.737 Tage alt.
Geboren am 22.12.1639 in La Fertè-Milon (bei Soissons)
Gestorben am 21.04.1699 in Paris
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 120 Zitate von Jean Baptiste Racine
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Ans Herz drück ich den Feind, doch um ihn zu ersticken.
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Das Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich.
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Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.
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Das Glück ist gemacht, um geteilt zu werden.
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Der gierige Acheron läßt seine Beute nicht.
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Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen.
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Die Glut der Liebe läßt sich nicht verschließen in des Busens Schrein, bei ihr wird alles zum Verräter: Blicke, Worte, und selbst das Schweigen. Eine Glut, die man verdeckt, bricht um so mächtiger nur hervor.
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Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch.
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Gar töricht ist, wer auf die Zukunft baut.
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J'embrasse mon rival, mais c'est pour l'étouffer. Ich umarme meinen Feind, aber um ihn zu ersticken.
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Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
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Schweigende Pein ist noch gefährlicher.
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Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.
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Unschuld hat nichts zu befürchten.
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Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.
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Wer weit zu reisen denkt, muß sein Reittier schonen.
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A feeling of distrust is always the last which a great mind acquires.
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A single word often betrays a great design.
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Crime, like virtue, has its degrees.
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Every day dawned clear and untroubled for them.