Zitate von Jean de La Fontaine
Ein bekanntes Zitat von Jean de La Fontaine:
Nicht überrascht der Tod den Weisen, der stets bereit ist, abzugehen, weil stets entgegen er gesehen der Zeit, da jeder sich entschließen muß zu reisen. Die Zeit umfaßt, ach! alle andren Zeiten; Ob sie als Jahre uns, als Tag und Stund' entgleiten, kein Augenblick ist frei von ihr, als Herrin schaltet sie ja über alle hier.
Informationen über Jean de La Fontaine
Schriftsteller, gilt als einer der größten französischen Klassiker, "Der Rabe und der Fuchs", "Die Stadtratte und die Feldratte", "Die Grille und die Ameise" (Frankreich, 1621 - 1695).
Jean de La Fontaine · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jean de La Fontaine wäre heute 403 Jahre, 5 Monate, 22 Tage oder 147.368 Tage alt.
Geboren am 08.07.1621 in Château-Thierry
Gestorben am 13.04.1695 in Paris
Sternzeichen: ♋ Krebs
Unbekannt
Weitere 266 Zitate von Jean de La Fontaine
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Mit dem kleinsten Hirsekorn wäre mir mehr geholfen.
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Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
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Nicht überraschend nimmt der Weise den Tod, denn er war stets bereit und mahnte selbst sich an die Zeit da man sich muß bequemen zu der Reise.
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Nicht überrascht der Tod den Weisen, der stets bereit ist, abzugehen, weil stets entgegen er gesehen der Zeit, da jeder sich entschließen muß zu reisen. Die Zeit umfaßt, ach! alle andren Zeiten; Ob sie als Jahre uns, als Tag und Stund' entgleiten, kein Augenblick ist frei von ihr, als Herrin schaltet sie ja über alle hier.
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Nichts nutzt die Eile; brich stets bei Zeiten auf!
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Sanftes Reden schadet nicht.
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Schweigende Menschen sind gefährlich.
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Sich beeilen nützt nichts. Zur rechten Zeit aufbrechen ist die Hauptsache.
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So lange du lebst, hüte dich davor, Menschen auf Grund ihres Aussehens zu beurteilen.
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So schwer drückt nichts, wie ein Geheimnis drückt.
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Unrecht hat der Wolf nur, wenn er nicht der Stärkste ist.
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Viele Männer kenne ich hierin, im Punkt des Schweigens, die Weiber sind.
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Viele Männer kenne ich, die Weiber sind in diesem Punkt.
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Vom schnellen Laufen hat man nichts, man muß rechtzeitig aufbrechen.
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Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.
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Was uns die Geschichte immer wieder lehrt, ist, daß die Kleinen stets durch die Torheiten der Großen leiden.
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Wenn die Großen etwas Dummes machen, wer hat seit je dafür gebüßt? Die Schwachen!
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Wenn du es nicht warst, so war es dein Bruder.
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Wer Wolf ist, soll als Wolf sich geben, das ist das Sicherste im Leben.
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Wie viele sah man in den letzten Zeiten, die wollten allzu schnellen Reichtum sich bereiten und wurden arm vom Abend bis zum Morgen.