Zitate von Jean Giraudoux

Informationen über Jean Giraudoux

Schriftsteller, "Ondine", "Intermezzo" (Frankreich, 1882 - 1944).

Jean Giraudoux · Geburtsdatum · Sterbedatum

Jean Giraudoux wäre heute 142 Jahre, 5 Monate, 5 Tage oder 52.021 Tage alt.

Geboren am 29.10.1882 in Bellac
Gestorben am 31.01.1944 in Paris
Sternzeichen: ♏ Skorpion

• Es gibt nur eine einzige Erniedrigung für die Frau: die Ungerechtigkeit.

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• Ich weiß über die Gefühle anderer Menschen nicht gerne Bescheid. Nichts, was einen mehr hemmt.
  • Gefühle
  • Mensch(en)

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• In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern.
  • Katastrophen

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• Jeder Krieg ist der allerletzte.
  • Krieg

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• Man bemitleidet die Menschen in dem Maße, wie man sich selbst bemitleiden würde.
  • Mensch(en)

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• 

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• Man darf Frauen nur die Hälfte glauben. Aber welche Hälfte?
  • Frau(en)

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• Man erkennt einen Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.
  • Irrtum
  • Welt

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• Man führt nicht mehr genug Selbstgespräche heutzutage. Man hat wohl Angst, sich selbst die Meinung zu sagen.
  • Meinung

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• Man muß den Männern sagen, daß sie schön sind. Um Herz und Geist kümmern sie sich von alleine.
  • Herz
  • Geist

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• Nicht durch unsere Entdeckungen, sondern durch unsere Ahnungslosigkeit bewegen wir uns sicher durch das Leben.

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• Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt, wie ein Jurist die Wirklichkeit.
  • Natur

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• Sinnlich ist einer, der seine fünf Sinne oder doch wenigstens einen von ihnen richtig benutzt.
  • Sinn(e)

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• Verherrlichung der Kindheit ist die schlimmste Häresie, die es gibt. Bedenken Sie, was Ihre Gottheit in einigen Jahren sein wird: Nichts weiter als ein Mann.

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• Was die Welt in diesem Augenblick sucht, ist viel weniger ein Gleichgewicht als eine Sprache.
  • Welt

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• Wenn sich aber das Schicksal seit Jahren zwei Völker ausersah, wenn es beiden dieselbe Anwartschaft auf erfinderischen Geist und auf Vorherrschaft eröffnete, wenn es, wie vorhin, uns beiden auf der Waagschale kostbare Gewichte, die aber völlig verschieden wiegen, zuerteilte, um die Freude, das Gewissen und die Natur selbst zu werten, wenn es dem einen wie dem anderen durch seine Architekten, Dichter, Maler ein Königreich von Inhalten, Tönen und Nuancen geschenkt hat, das dem anderen völlig entgegengesetzt ist, wenn es sie das trojanische Balkendach und das thebanische Gewölbe, das phrygische Recht, das griechische Indigo erfinden ließ, so weiß das Weltall wohl, daß es hiermit den Menschen nicht zweierlei Farben und Entwicklungsarten zudachte, sondern sich ein Festspiel vorenthielt: Das der Entfesselung jener Hoheit, jenes menschlichen Irrsinns, aus der allein die Götter Zuversicht schöpfen.
  • Schicksal
  • Natur
  • Mensch(en)

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• Wer noch die Kraft hat zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht, zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist.
  • Liebe
  • Kraft
  • Schön - Schönheit

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• Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen.
  • Engagement
  • Erfolg
  • Ehrgeiz

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• A faithful woman looks to the spring, a good book, perfume, earthquakes, and divine revelation for the experience others find in a lover. They deceive their husbands, so to speak, with the entire world, men excepted.

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• A golf course is the epitome of all that is purely transitory in the universe, a space not to dwell in, but to get over as quickly as possible.

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• A wife loves out of duty, and duty leads to constraint, and constraint kills desire.

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