Zitate von Jean-Jacques Rousseau

Informationen über Jean-Jacques Rousseau

Schriftsteller, Philosoph, Komponist, Musiktheoretiker, "Emile", "Nouvelle Heloise", "Contract social", "Les rêveries du promeneur solitaire", "Les Confessions" (Frankreich, 1712 - 1778).

Jean-Jacques Rousseau · Geburtsdatum · Sterbedatum

Jean-Jacques Rousseau wäre heute 312 Jahre, 2 Monate, 24 Tage oder 114.041 Tage alt.

Geboren am 28.06.1712 in Genf
Gestorben am 02.07.1778 in Ermenonville
Sternzeichen: ♋ Krebs

• Um Kinder erziehen zu können, wartet doch wenigstens so lange, bis ihr selber keine mehr seid!
  • Eltern
  • Erziehung
  • Kind(er)

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• Um Kinder zu erziehen, muß man verstehen Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen.
  • Erziehung
  • Kind(er)
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Um sich ein richtiges Urteil über eine Religion zu bilden, muß man sie nicht aus den Büchern ihrer Bekenner studieren, sondern sie aus dem Verkehre mit denselben lernen.
  • Religion
  • Urteil
  • Glaube - Hoffnung - Hilfe - Trost

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• Um sich zu unterrichten, genügt es nicht, daß man nur die Länder durcheilt; man muß zu reisen wissen. Um zu beobachten, muß man Augen haben und sie auf den Gegenstand richten, den man kennen lernen will.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Umsonst spricht die Weisheit aus Ihrem Munde; der Natur Stimme spricht stärker.
  • Weisheit
  • Natur

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• 

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• Unaufhörlicher verfeinert sich die Lehre, und die Moral sinkt immer mehr.
  • Moral

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• Und gleich der Gottheit, die all ihr Glück aus sich selbst schöpft, finden Herzen, die ein himmlisches Feuer erwärmt, in ihren eignen Empfindungen eine Art von reinem und köstlichem Genuß, der von den Zufällen des Glücks und von der ganzen übrigen Welt unabhängig ist.
  • Glück
  • Welt

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• Und ich sah bald aus meiner eigenen Erfahrung, daß die Quelle des wahren Glücks in uns selbst liegt und daß es nicht in der Menschen Gewalt steht, den, der es versteht, glücklich sein zu wollen, wahrhaft elend zu machen.
  • Gewalt
  • Mensch(en)

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• Und sie allein, die wahre Liebe, weiß den Begierden alles zu verstatten, ohne der Schamhaftigkeit das Geringste zu nehmen.
  • Gier - Begierde

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• Und wie hätte ich das Schicksal, das meiner wartete, voraussehen können? Wie kann ich es selbst jetzt, da ich ihm überlassen bin, begreifen?

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• Und worüber sollte man Bosheiten sagen, wenn man an nichts mehr etwas Böses findet?

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• Unkeusches Leben und wahre Liebe können sich nicht beisammen finden, diese kann nicht einmal durch jenes ersetzt werden. Das Herz macht in der Liebe das wahre Glück aus; und nichts kann den Verlust ersetzen, sobald man sich nicht mehr liebt.
  • Glück
  • Leben
  • Liebe

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• Unser wahres Studium ist das der menschlichen Lebensbedingungen.

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• Unsere Begierden reichen weit, unsere Stärke ist fast nichts.
  • Gier - Begierde

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• Unsere Blicke aber ersetzen alle Worte.

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• Unsere größten Übel kommen aus uns selbst.

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• Unsere Seelen sind in dem Maße verdorben, in dem unsere Wissenschaften und Künste vollkommener geworden sind.
  • Wissenschaft(er)

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• Unsere Sorgen, unsere Kümmernisse, unsere Leiden stammen aus uns selbst.

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• Unter allen Beschäftigungen, die dem Menschen den Unterhalt liefern, ist die Handarbeit diejenige, die uns dem Stand der Natur am nächsten bringt.
  • Natur
  • Arbeit - Gesellschaft - Miteinander

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• Unter allen Jahrhunderten der Literatur hat es keines gegeben, in dem man so viel gelesen hätte wie in diesem und keines, in dem man weniger gelehrt gewesen wäre.
  • Literatur
  • Lesen

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