Zitate von Jerome Klapka Jerome
Die Welt muß alt werden, glaube ich. Sie kleidet sich jetzt so nüchtern.
Informationen über Jerome Klapka Jerome
Schriftsteller (England, 1859 - 1927).
Jerome Klapka Jerome · Geburtsdatum · Sterbedatum
Jerome Klapka Jerome wäre heute 165 Jahre, 6 Monate, 14 Tage oder 60.464 Tage alt.
Geboren am 02.05.1859 in Walsall
Gestorben am 14.06.1927 in Northampton
Sternzeichen: ♉ Stier
Unbekannt
Weitere 32 Zitate von Jerome Klapka Jerome
-
Arbeit hat für mich etwas Faszinierendes. Ich kann stundenlang davorsitzen und sie anschauen.
-
Arbeit ist eine so faszinierende Sache, daß ich anderen stundenlang dabei zuschauen könnte.
-
Arbeit ist für manche Leute so faszinierend, daß sie anderen dabei stundenlang zuschauen können.
-
Das verrückteste Ding auf der Welt ist der Kredit. Wenn man ihn nicht nötig hat, kann man ihn leicht bekommen. Wenn man ihn aber dringend braucht, kriegt man ihn nicht.
-
Der einzige gute Ersatz für Klugheit ist Schweigen.
-
-
Die Welt muß alt werden, glaube ich. Sie kleidet sich jetzt so nüchtern.
-
Es ist immer die beste Politik, die Wahrheit zu sagen, es sei denn, man ist ein ungewöhnlich guter Lügner.
-
Es ist immer die beste Strategie, die Wahrheit zu sagen, es sei denn natürlich, man ist ein außergewöhnlich guter Lügner.
-
Es ist unmöglich, das Faulenzen ausgiebig zu genießen, wenn man nicht eine Menge zu tun hat.
-
Gedenkt doch nur jenes großen Mannes, der zuerst deutsche Würste erfand!
-
Gewissenserforschung ist Spionage bei sich selbst.
-
Glücklich wird ein Paar nur dann, wenn es ihm gelingt, die sanfte Glut der Zuneigung zu entfachen, bevor das wilde Feuer der Leidenschaft sich verzehrt hat.
-
Gute Laune erzeugt gute Laune.
-
Liebe ist wie Masern, da müssen wir alle durch.
-
Schade, daß wir nicht zweimal leben können. Andererseits ist es gut, daß man nicht zweimal sterben muß.
-
So hat doch alles noch irgendwo einen Nachteil, sagte der Mann, als er die Rechnung über die Bestattungskosten für seine Schwiegermutter erhielt.
-
Wir trinken auf die Gesundheit anderer und verderben unsere eigene.
-
But there, everything has its drawbacks, as the man said when his mother-in-law died, and they came down upon him for the funeral expenses.
-
Good humour breeds good humour.
-
I like work, it fascinates me. I can sit and look at it for hours. I love to keep it by me: the idea of getting rid of it nearly breaks my heart.