Zitate von Joachim Bullermann
Ein bekanntes Zitat von Joachim Bullermann:
Wer Käufer von Luxusprodukten verteufelt, gefährdet seine eigene Zukunft: auch Produkte von normaler, guter Qualität werden schon bald in Deutschland nicht mehr kostentragfähig und deshalb nicht mehr herstellbar sein!
Informationen über Joachim Bullermann
Verkaufs- und Managementtrainer, Marketingberater, "Besser mit Bullermann", D-78465 Konstanz, Espenstraße 13, Tel. 07531/44553, Fax: 07531/44778 (Deutschland, 1943).
Joachim Bullermann · Geburtsdatum
Joachim Bullermann ist heute 81 Jahre, 4 Monate, 23 Tage oder 29.731 Tage jung.
Geboren am 17.08.1943 in Bad Oeynhausen
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 86 Zitate von Joachim Bullermann
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Die SPD mag die Partei der "kleinen Leute" sein - die Partei der kleinen Unternehmer ist sie nicht! In Klein-, zumeist Familienbetriebe lassen sich keine Betriebsräte unterbringen . . .
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Die Wirtschaftsflüchtlinge kommen nicht nach Deutschland, sondern zur D-Mark!
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Die Zeiten müssen vorbei sein, daß man nur deshalb mehr Geld bekommt, weil man ein Jahr älter geworden ist.
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Ein guter Beitrag zum Umweltschutz: mehr Arbeit - weniger Freizeit!
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Ein Hauptgrund für die momentanen Probleme: "Made in Germany". Das besonders hohe Image ist futsch - geblieben sind nur die besonders hohen Kosten!
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Eine Gesellschaft, die biblische Gesetze außer Kraft setzend fünfzehn fette Jahre erlebt hat, wird doch wohl mit Anstand einige weniger fette Jahre bewältigen können!
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Eine Volkswirtschaft, die aufhört, die besseren Produkte zu haben, muß anfangen, sich an eine schlechtere Lebensqualität zu gewöhnen!
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Eine Wirtschaftsmacht wie Deutschland, die hintereinander Bangemann, Haussmann und Möllemann als Wirtschaftsminister ge- und ertragen hat und jetzt Rexrodt erduldet, braucht vor der Zukunft keine Angst zu haben!
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Es gibt deutsche Hersteller, denen gar nichts anderes mehr übrigbleibt, als Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, wenn sie einen Aufschwung erleben wollen!
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Es gibt Gruppen von Arbeitnehmern, die müßten die nächsten zehn Jahre Geld zurückzahlen, anstatt mehr zu bekommen - so sehr haben sie die Hochkonjunkturzeiten ausgenutzt, sich auf Kosten anderer auszuruhen!
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Es gibt zu viele meinungsbildende Verantwortliche, die absichtlich nur von "dieser Republik" reden - sie meiden den Begriff "Deutschland" wie der Teufel das Weihwasser!
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Es ist so einfach, als Deutscher mit gesichertem Einkommen aus nicht-produktiver Arbeit selbst für Wirtschaftsflüchtlinge Aysl zu fordern.
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Es läßt sich nicht mehr behaupten, die Deutschen seien fleißiger - sie sind höchstens nur noch weniger faul!
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Es sind die Verbraucher, die die wachsende Zahl der Arbeitslosen mitverursachen, weil sie nicht mehr bereit sind, die nicht durch hohe Gewinne, wohl aber durch höchste Kosten gestiegenen Verkaufspreise zu bezahlen.
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Es wird dringend Zeit, wieder etwas für die gute Laune derjenigen zu tun, die das Geld für unsere Gesellschaft verdienen, anstatt dauernd denen nach dem Mund zu reden und gefällig zu sein, die von anderen verdientes Geld leichtfertig ideologisch verplempern.
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Es wird längst Zeit, die "die Leute bei Laune halten - Lohn- und Sozialleistungsgeschenke" aus den Goldgräber-Hochkonjunkturzeiten der alten Bundesrepublik langsam aber sicher zurückzufordern!
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Es wird Zeit, die Arbeitnehmer vor den Gewerkschaften zu schützen. Ihre hauptsächliche "Leistung" besteht darin, daß sich unsere Volkswirtschaft bald zu Tode kostet . . .
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Frau Limbach fordert Rechtskunde-Unterricht schon in der Grundschule. Genauso wichtig ist Wirtschaftskunde! Unser Lebensstandard - inklusive des sozialen Friedens - beruht auf einer starken Wirtschaft. Trotzdem wird das Wissen, wie diese Wirtschaft funktioniert, immer schwächer . . . Keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge!
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Freie und soziale Marktwirtschaft? Frei ist sie längst nicht mehr, und so sozial wie jetzt kann sie gar nicht bleiben!
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Immer mehr verwechseln bloße Anwesenheit mit Arbeit . . . und empfinden deshalb selbst einfache Aufgaben als Streß!