Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
Ein bekanntes Zitat von Johann Heinrich Pestalozzi:
In der Welt lernt der Mensch nur aus Not oder Überzeugung.
Informationen über Johann Heinrich Pestalozzi
Pädagoge, Sozialreformer, Wegbereiter der Volksschule und des klassischen Bildungssystems (Schweiz, 1746 - 1827).
Johann Heinrich Pestalozzi · Geburtsdatum · Sterbedatum
Johann Heinrich Pestalozzi wäre heute 278 Jahre, 11 Monate, 25 Tage oder 101.897 Tage alt.
Geboren am 12.01.1746 in Zürich
Gestorben am 17.02.1827 in Brugg
Sternzeichen: ♑ Steinbock
Unbekannt
Weitere 159 Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
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Ehrliche Leute rufen so wenig in den Haufen: Ihr seid alle Narren, als: Ihr seid alle Kanaillen.
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Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.
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Einfalt und Unschuld, reines menschliches Gefühl für Dank und Liebe ist Quelle des Glaubens.
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Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung.
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Erziehung ist Beispiel und Liebe - sonst nichts.
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Es braucht viel Weisheit, aber wenig Wein, um die Menschen zufriedenzustellen.
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Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
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Es ist eine andere Klarheit der Sonne, eine andere des Mondes, eine andere der ungleichen Sterne; aber nur sie alle vereint machen den schönen Himmel.
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Es ist eine Lust, trotz allem, was man sieht und hört, immer das Beste zu glauben vom Menschen, und ob man sich täglich irrt, doch täglich wieder ans Menschenherz zu glauben.
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Es ist Kraft im Widerspruch, er bringt in jedem Falle dem, der dessen wert ist, Segen; aber Lauheit und Kaltsinn bringen nie Segen.
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Es ist vielleicht das schrecklichste Geschenk, das ein feindlicher Genius dem Zeitalter machte: Kenntnisse ohne Fertigkeiten.
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Es kommt in der Welt alles darauf an, daß der Mensch, der etwas tun soll, seine Pflicht als seine Angelegenheit ansehen lerne.
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Früher oder später, aber gewiß immer, wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist.
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Gehe beiseite, wenn man zu laut oder zu leise redet.
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Geschichte und Erfahrung lehren, daß die Kräfte der Menschen und ganzer Geschlechter schwinden, wenn sie dahin gebracht werden, zu glauben, es sorge jemand ohne ihr Zutun an Leib und Seele für sie.
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Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit.
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Glaube mir, es kommt im Leben auf die Kleinigkeiten an.
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Glauben kann ein jeder von euch, was er will, aber einen anderen mit eurem Glauben zu kränken und ihm Unrecht zu tun, davor will ich euch bewahren.
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Gott ist es selber, der die Ungleichheit der Menschen durch die Ungleichheit der Gaben, die er einem jeden von uns von innen verliehen, gegründet.
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Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.